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Die Auseinandersetzung um die Toxizität des Spike-Proteins ist nicht nur im Hinblick auf die Diskussion über Impfnebenwirkungen interessant, sondern sie verdeutlicht auch die unheilvolle Rolle der "Faktenchecker" in der heutigen Medienlandschaft, die in diesem Fall auch die wissenschaftliche Meinungsbildung vergiftet. Oberstes Ziel der Faktenchecker ist es die alternativen oder wie sie sagen rechten Medien zu diskreditieren. Dies an sich wäre nichts schlimmes, schließlich springen die "Alternativen" auch nicht gerade zimperlich mit den von ihnen als Lügenpresse bezeichneten Mainstream-Medien um. Das schlimme daran ist, dass der "Richterspruch" dieser "Faktenchecker" in einem erheblichen Maße über die Zensur der "Alternativen" entscheidet. Die Einrichtung solcher "Richterstellen" ist Folge des Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die sogenannte Soziale Netzwerke zur Zensur verpflichtet. Aus Sicht des Gutmenschen-Faschismus ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz ein enormer Erfolg, der auch in solche Länder hineinragt, in denen es solche Gesetze überhaupt nicht gibt, weil sie nicht verfassungsgemäß sind. Als Folge der Netzwerkdurchsetzungs-Gesetze haben Google, Youtube, Facebook, Twitter usw. die "Faktenchecker" in ihr Geschäftsmodell eingebaut und wenden dieses mittels des Hausrechtes auf ihren Portalen auch in Ländern ohne Netzwerkdurchsetzungsgesetz an. Donald Trump wurde im US-Wahlkampf und danach ein Opfer dieser Zensur durch das Hausrecht, das ich diesen Internetgiganten durchaus zugestehen möchte. Am bekanntesten ist das Verbot der Phrase "Stop the Steal" auf Facebook. Sucht man beispielsweise auf Google nach Byram Bridle, den maßgeblichen Forscher, der die Diskussion um die Toxizitität der Corona Spike-Proteine aufgebracht hat, so bekommt man als Ergebnis zunächst nur Links auf Kritiken der Faktenchecker an dessen Aussagen;
https://correctiv.org/faktencheck/2021/0...-toxisch-wirkt/
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...oxisch-100.html
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-i...rotein-100.html
https://byrambridle.com/
Erst an 5. Stelle kommt die persönliche Webseite von Bridle beim Ontario Veterinary College.
Danach kommen zwei weitere Bridle-Diskreditierungsartikel:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...ml?reduced=true
https://byrambridle.com/
Erst dann folgt eine Webseite, die die Bedenken von Bridle erklärt:
https://childrenshealthdefense.org/defen...damage/?lang=de
Wer hier Recht hat, sollten eigentlich weitere Untersuchungen abklären, aber stattdessen vergiften die Gutmenschen die Diskussion mit ihrer Hetze, die sie selbst als Hass-Kampagne bezeichnen würden, wenn sie gegen sie gerichtet wäre. Die eigene Universität hat sich mittlerweile von Bridle distanziert und selbst Kollegen haben sich der Kampagne gegen ihn angeschlosen:
https://www.guelphtoday.com/local-news/u...oncerns-3888634
Natürlich verstehe ich die Angst, dass Berichte über Impfnebenwirkungen die Impfbereitschaft senken, aber man kann deswegen eine Diskussion darüber nicht verhindern und schon gar nicht auf diese eklige Art und Weise. Ganz unabhängig von Corona hätte man den Leuten schon in Schule klar machen müssen, dass medizinische Erkenntnis generell sehr unsicher ist.
Vor einigen Tagen hat sich der Erfinder von mRNA-Impfstoffen Robert W. Malone mit einem Leserbrief in die Diskussion eingeschaltet:
https://report24.news/wp-content/uploads...r.-B-Bridle.pdf
Siehe auch
https://reitschuster.de/post/das-sars-co...-eine-tatsache/
Malone beschreibt auf seiner eigenen Webseite die Entdeckung der mRNA-Impftoffe und hat auch ein entsprechendes Video angefertigt:
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Meine persönliche Einschätzung zu dem Problem der Toxizität der Spike-Proteine ist, dass da etwas dran ist, aber das Problem übertrieben dargestellt wird. Für Menschen mit besonderem Risiko erscheint mir die Impfung durchaus sinnvoll zu sein, für jüngere Menschen dagegen nicht. Das Spike-Proteine des Virus trägt zu dessen krank machender Wirkung bei, spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle. Insbesondere gehören dazu die besonders bei jungen Männern verstärkt auftretenden Herzmuskelentzündungen. Zu klären bleibt, ob dies nur ein Problem der mRNA-Impfstoffe oder aller Impfstoffe ist. Schlißlich werden auch mit den klassischen Impfstoffen solche Spike-Proteine injiziert, während die mRNA-Impfstoffe körpereigene Zellen umprogrammieren, sie zu produzieren. Ebenso zu klären bleibt, wie sich die Toxizität der Spike-Proteine bei Auffrischungsimpfungen entwickelt. Solche scheinen immer wahrscheinlicher zu werden. Insbesondere die neuesten Zahlen aus Israel sind erschreckend. Dort schnellen die Infektionszahlen wieder nach oben. Über 50% der Infizierten sind dabei vollständig (meist mit dem Biontech-Impfstoff) durchgeimpft, obwohl nur 55% der Bevölkerung durchgeimpft sind. Daraus kann man schließen, dass die Impfung kaum Schutz vor der Infektion durch die neue Delta-Variante des Virus bietet. Die solchermaßen Infizierten sollen allerdings einen deutlich milderen Krankheitsverlauf, oft sogar völlig symptomlos, haben. Zu diesem Komplex werden wir in den nächsten Wochen sicherlich mehr erfahren und die Impfstoff-Hersteller arbeiten wohl schon an einem aktualisierten Impfstoff. Aus der jüngsten Entwicklung darf man jedoch schließen, dass der Traum von der Herdenimmunität durch Impfung ein Traum bleiben wird. Der Virus wird bleiben und wir werden lernen müssen, mit ihm zu leben.
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Für einige Zeit schien es, als würde Corona in diesem Sommer verschwinden. Der Landkreis Goslar war der erste Landkreis im Lande mit einer Inzidenz von 0 und es gab etliche weitere Nullinzidenztage auch in anderen Landkreisen. Ich machte mir ernsthaft Sorgen um unser Karlchen. Was wird er ohne den Virus machen? Geht er in den Rhein? Diese Sorgen sind vorbei. Die Delta Variation - das Wort Mutation scheint für die Medien mittlerweile verbraucht zu sein - ist ein Game Changer, um ein gern benutztes Wort unseres lautesten Corona-Schreihalses zu benutzen. Speziell in Großbritannien explodieren die Inzidenzen wieder.. Vollständig Geimpfte sind fast genauso betroffen wie Ungeimpfte. Was die Infektiosität angeht, scheint die Impfung weitgehend wirkungslos geworden zu sein. Allerdings hat Großbritannien weitgehend den bei uns ziemlich verhassten AstraZeneca-Impfstoff verwendet. In Israel, das den Biontech-Impfstoff verwendet, schaut die Situation deutlich besser aus, aber auch dort sind die Inzidenzen deutlich angestiegen. Der Impfstoff soll aber noch zu 64% wirken. Die Immunflucht des Virus ist aber nun eine Tatsache. Es besteht meiner Meinung nach kaum mehr eine Chance ihn auszurotten. Das Ziel der Herdenimmunität ist deshalb obsolet. Wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Auch bei uns werden wir bald wieder Inzidenzen über 100 sehen und die geisteskranke Notbremse wird wieder am Horizont auftauchen. Es gibt jedoch auch ein gute Nachricht für uns und eine schlechte für das Karlchen: Die Zahl der schweren Erkrankungen, Intensivpatienten und Toten ist bislang sehr niedrig geblieben. Allerdings war das im letzten Herbst genauso. Wer zuletzt lacht, lacht am besten und vielleicht ist das wieder der Daueralarmist.
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Die Entwicklerin des Astrazeneca Impfstoffes Sarah Gilbert ist gegen eine Impfung von Kindern:
https://www.finanznachrichten.de/nachric...kindern-003.htm
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Schlechte Nachrichten für Sadofaschisten
Das kleine Gibraltar ist fast vollständig duchgeimpft, nach dieser Statistik sogar zu über 116%, was natürlich nicht das Vertrauen in eine Statistik nährt. Dennoch ist es bemerkenswert, dass in diesem Land der Impfseeligen sich das Virus rasant ausbreitet. Mittlerweile haben wir dort eine Inzidenz von 600. Für eines der übelsten Lügenblätter ist das ganze ein Rätsel, das sie dann sogleich löst. Aber sel selbst wenn Gibraltar nicht zu 100% sondern nur zu 80% durchgeimpft ist, ist das ganze nicht gerade ein Vertrauensbeweis für die Impfung.
In Großbritannien wurden am 18. Juli zum Entsetzen aller Sadofaschisten fast alle Corona-Maßnahmen abgeschafft. Eine Woche später ist das Entsetzen dieser Edelmenschen noch großer geworden, denn die Corona-Inzidenz ist nicht gestiegen sondern gefallen. Ja das Leben für Ideologenbirnen ist hast, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden.
Schweden, das einzige Land in Europa, wo die Grundrechte nicht Opfer der Pandemenz wurden, In Schweden, das lange Zeit eine sehr hohe Inzidenz bei niedrigeren Todeszahlen (pro Einwohner) als Deutschland hatte, gibt es keine 4. Welle. Die Inzidenzen sinken dort kontinuierlich.Mittlerweile liegt Schweden gleichauf mit Norwegen, das einen knallharten sadofaschistischen Kurs gefahren ist.
Insgesamt ergeben die drei Schreckenmeldungen das folgende Bild: Die Impfung ist weitgehend wirkungslos gegenüber der Delta-Variante des Virus. Bei uns ist die Inzidenz nur deswegen noch niedriger als in Schweden, weil bei uns Geimpfte kaum mehr getestet werden. Spätestens nach den Wahlen werden auch Geimpfte wieder getestet werden. Angeblich vehindert die Impfung schwere Krankheitsverläufe, aber es zeichnet sich ab, dass die neue Virus-Variante generell weit weniger aggressiv ist. Das ist eine ganz normale Entwicklung in einer Epidemie: Ein kluger Virus bingt seinen Wirt nicht um. Durch die Selektion werden Virenstämme begünstigt, die einerseits infektiöser sind andererseits aber auch weniger heftige Krankheitssymptome erzeugen, weil sie dann auch nicht so leicht erkannt und weniger stark bekämpft werden. Im Grunde ist also die Delta-Variante nichts schlimmes, wie es die Sadofschisten herumschreien, sondern etwas sehr positives.
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Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Techni, bekräftig seine Bedenken gegen mRNA-Impfstoffe:
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...u-a3570000.html
Hintergrund ist die Diskussion um die Gefährlichkeit des Spike-Proteins.
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Scott Gottlieb, eine Art US-Wieler von 2017-2019, sieht mit der Delta-Variante das Ende der Epidemie gekommen, lässt sich allerdings ein paar Hintertürchen offen:
https://www.cnbc.com/2021/08/09/dr-scott...wave-in-us.html
Ich teile diesen Optimismus nicht. Ich nehme allerdings an, dass bereits die Delta-Variante selbst bei Ungeimpften im Durchschnitt schäwchere Krankheitssymptome verursacht und dieser Trend bei weiteren Mutationen anhält. Diese Ansicht vertrete ich schon lange, neispielsweise hier.
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Bei allen Erfolgsmeldungen aus der Medizin muss man allerdings sehr vorsichtig sein, denn deutlich über 90% davon erweisen sich im Nachhinein ein vorlautes Geschrei, wovon wir in diesem Thread schon etliche gesehen. Besonders bei Krebsmedikamenten und vielen anderen schweren Krankheiten werden den Leuten dadurch oft falsche Hoffnungen gemacht. Solange das vorlaute Geschrei später einfach vergessen wird und für die Schreihälse keine Konsequenzen hat, wird sich daran auch nichts ändern. Insgesamt kann man der medizinischen Forschung kein gutes Zeugnis ausstellen.
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Um unseren Oberwirologen Christian Drosten ist es in letzter Zeit etwas still geworden. Jetzt meldet er sich mit Drohungen gegen Ungeimpfte zurück.
So behauptet er;
Zitat
Ungeimpften Erwachsenen steht nach Ansicht des Berliner Virologen Christian Drosten ein schwieriger Herbst und Winter bevor. „Allen, vor allem allen ab 45 Jahren, ist dringend zu raten, sich sehr ernsthaft damit auseinanderzusetzen, ob sie sich wirklich nicht impfen lassen wollen
und weiter:
Zitat
Der Plan einiger Menschen, durch eine vermeintliche Herdenimmunität bei einer Impfquote von rund zwei Dritteln der Bevölkerung indirekt geschützt zu werden, gehe wegen der hochansteckenden Delta-Variante nicht mehr auf. „Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren, und das vielleicht schon in diesem Winter.“
Die Hoffnung auf eine Herdenimmunität habe ich schon lange vor der Delte-Variante aufgegeben. Wir werden mit dem Virus leben müssen, so wie wir das mit vielen anderen Erreger tun. Wenn dieser Virus mich umhauen könnte, dann wäre das Überbevölkerungsproblem unseres Planeten für längere Zeit gelöst.
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Eine sehr interessante Studie aus Israel:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...8.19.21262111v1
https://reitschuster.de/post/israelische...t-als-geimpfte/
Sie vergleicht zwei Gruppen im Hinblick auf die Entwwicklung der Konzentration der Antikörper. Die erste Gruppe besteht aus 2653 mit dem Biontech-Impfstoff geimpften Personen, die zweite aus 4361 von einer Corona-Erkrankung genesenen Personen. Am Anfang der Studie hatte die Biontech-Gruppe etwa vier mal so viele Antikörpfer im Blut als die der Genesenen. Das spricht zunächst mal den Impfstoff. Pro Monat nahm aber dann die Antikörperkonezntration in der Biontech-Gruppe um durchschnittlich 40% ab, während sie bei den Genesenen um nur 5% pro Monat abnahm. Schon nach 2 Monaten haben dann die Genesenen eine höhere Antikörperkonznetration als die Geimpften.
Das ganze passt sehr gut zu meiner generellen Philosophie, dass die Überwindung einer Krankheit ohne medizinische Hilfe zwar länger dauert und auch unangenehmer ist, dafür aber viel besser ist. Es gilt der Spruch von Friedrich Nietzsche „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“ Genauso habe ich mein ganzes Leben lang gehandelt und bin damit sehr gut gefahren. Sieht man einmal von gelegentlichen Zahn- und Augenarztbesuchen ab, so war ich bislang ausschließlich nur wegen Unfällen ud Vorsorgeuntersuchen im Krankenhaus bzw. beim Arzt. Der Körper wird dadurch trainiert, selber mit Krankheiten fertig zu werden und gerät nicht in Abhängigkeit vom Medizinbetrieb. Dadurch fühle ich mich auch sehr gut gegen diesen Virus gewappnet. Natürlich bin ich in frühester Kindheit auch gegen Pocken und Kinderlähmung und vor gut 10 Jahren gegen Tetanus geimpft worden, obwohl letzteres eigentlich überflüssig war, aber ich hatte damals relativ häufig großfächigere Verletzungen. Mittlerweile habe ich diese durch vorsichtigeres Verhalten deutlich reduziert. Die schwerste Erkrankung, an der ich je litt, war eine Gürtelrose mit relativ vielen Bläschen im Jahre 2006. Eine Gürtelrose ist ein schweres Leiden aber keine schwere Krankheit, pflege ich zu sagen. Sie tritt im mütterlichen Zweig meiner Familie gehäuft auf. Ein schweres Leiden ist sie wegen der 5-6 Wochen anhaltenden sehr schweren Schmerzen und bei manchen Menschen dauern diese Schmerzen in abgeschwächter Form lebenslang an. Die eigentliche Krankheit ist nach wenigen Tagen abgeschlossen. Es sind die vom Zoster-Virus geschädigten Nervenbahnen, die die höllischen Schmerzen verursachen und längere Zeit brauchen, um sich zu reginieren. Bei älteren Menschen dauert diese Regeneration länger, manchmal sogar länger als das restliche Leben. Ich bin der einzige Mensch, den ich kenne, der diese Krankheit ohne jegliche medizinische Behandlung durchgestanden hat. Aus heutiger Sicht hätte ich mich, sobald Bläschen erkennbar waren, mit dem bestens bewährten Aciclovir aber nicht mit den teureren neueren Virostatika behandelt lassen sollen. Wer jedoch zum Arzt geht, bevor die charakteristischen Bläschen auftreten, wird vom Arzt völlig falsch behandelt und mit Kortison vollgeballert. Kortison ist ein Jahrhundertwirkstoff, der auch auf natürliche Weise vom Körper gebildet wird. Die viel zu leichtsinnige Verabreichung durch Ärzte, wenn sie nicht weiterwissen, macht es aber auch zu einem Jahrhundertfluch der Medizin. Ich selber bin - gottseidank - noch nie mit Kortison in Kontakt gekommen. Ziemlich einmalig ist auch, dass ich niemals auch nur eine Schmerz- oder Schlaftablette eingenommen habe. Das wäre natürlich bei den unglaublichen Gürtelroseschmerzen sehr hilfreich gewesen, aber rückblickend bin ich aber sehr stolz, diese extreme Herausforderung ohne solche Hilfsmittel bewältigt zu haben. Wegen der mit den extremen Schmerzen einhergehenden Schlaflosigkeit brauchte ich aber nach dem Abklingen der Schmerzen dann aber noch etwa 9 Monate bis ich mich körperlich wieder voll erholt hatte. Das war die Prüfung meines Lebens.
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Am Rande der Pandemenz gibt es gelegentlich einige rührende Geschichten wie diese hier:
https://www.news.com.au/technology/envir...635cb1ec2ec6f1d
https://www.theguardian.com/australia-ne...ute-to-his-aunt
Ein Schäfer mit Phantasie!
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Ehemalige Physiotherapeutin von Wolfgang Schäuble kündigt diesem die Bewunderung auf:
...auf den Punkt gebracht 😪😪
— Rebell #HeinerUltras (@EdiRebell) September 1, 2021
Ohne weiteren Kommentar ,lasst es auf euch wirken, ich muss es erstmal sacken lassen, zuviele Emotionen gerade 😪😪 pic.twitter.com/xNVOEsQF8l
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Impfung für Kinder gefährlicher als der Virus
in Ohne Photo 15.09.2021 19:06von kassandro • 2.855 Beiträge
Impfung für Kinder gefährlicher als der Virus, bei Jungen ist das Risiko-Verhältnis sogar noch extremer.
Ausgerechnet der linke Guardian propagiert jetzt eine amerikanische Studie mit obiger Kernaussage:
https://www.theguardian.com/world/2021/s...-suggests-study
https://reitschuster.de/post/us-studie-i...-als-infektion/
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Mutige Hausärzte melden sich zu Wort
in Ohne Photo 30.09.2021 05:12von kassandro • 2.855 Beiträge
Hier zwei Stimmen von Hausärzten, die als anekdotische Evidenz einzuordnen sind:
https://reitschuster.de/post/die-erschre...nes-hausarztes/
https://reitschuster.de/post/hausarztpra...impfempfehlung/
Zum ersten wesentlich aussagestärkeren Artikel muss angemerkt werden, dass hier eine anonyme Autorin über einen anonymen Arzt berichtet. Ein bisschen arg viel Anonymität, wie sie auch gerne von der Lügenpresse verwandt wird. Inhaltlich wichtig an diesem Bericht ist neben der Schilderung von Impfnebenwirkungen auch die des enormen Aufwandes bei der Meldung derselben an das Paul-Ehrlich-Institut. Dadurch düfte sich die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen deutlich reduzieren. Auch wird klar, warum sich die Leute impfen lassen: Nicht aus Angst vor Corona sondern um arbeiten, studieren oder reisen zu können. Es ist genau die Unterwerfung, die auch für die Sadofaschisten viel wichtiger als die Immunisierung ist. Deshalb müssen sich auch Genesene noch einmal impfen lassen, obwohl ihre Immunität wesentlich dauerhafter ist als die der Geimpften.
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