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RE: Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber
in Ohne Photo 22.12.2020 19:10von kassandro • 2.799 Beiträge
Mittlerweile ist das mutierte Virus in aller Munde. Ob allerdings diese Mutation für die zweite Welle verantwortlich ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Es kann ein anderes mutiertes Virus oder gleich mehrere sein, aber ohne eine massive Veränderung des Virus ist eine solch heftige zweite Welle nicht denkbar. Das war mir im Gegensatz zu unseren Virologen schon vor über einem Monat klar. Das ganze zeigt vor allem deren penetrante Unfähigkeit.
Viren mutieren ständig. In fast allen Fällen sind diese Mutationen irrelevant. Hat jedoch eine Mutation einen Selektionsvorteil, so kann es sich gegen andere Virenstämme durchsetzen. Mutiert beispilesweise das Virus so, dass er gegen die mittels des Impfstoffes gebildeten Antikörper immun wird, so setzt sich dieser Virenstamm durch, und der Impfstoff wird wirkungslos. So gesehen ist es ein Vorteil, das wir eine Vielzahl von Impfstoffen bekommen werden.
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RE: Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber
in Ohne Photo 23.12.2020 06:24von kassandro • 2.799 Beiträge
Auch unser Oberwirrologe Christian Drosten darf natürlich mit seinem Senf beim "mutierten Virus" nicht sparen. Auf der einen Seite beschwichtigt er mit den Worten "Ich glaube nicht, dass wir da bald ein größeres Problem kriegen" andererseits sorgt er mit dem Satz "Das sieht leider nicht gut aus." für Unruhe. Auf der einen Seite will er den Virus "in D bisher nicht gesehen" haben, andererseits sei das "Mutierte Coronavirus wohl schon in Deutschland angekommen". So liegt man natürlich immer richtig.
Bezeichnend für Drostens Denkweise ist dieser Satz aus dem bereits weiter oben zitierten Tweet:
Zitat
Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. .
Soll der mutierte Virus ausgerechnet in Gebieten zunehmen, wo die Gesamtinzidenz niedrig und abnehmend ist? Wenn sein Merkmal die höhere Infektiosität ist, dann sorgt er schon selber für eine hohe Inzidenz.
Weiter führt er aus:
Zitat
Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante.
Auch das ist eine Binsenweisheit und er will damit offenbar damit für einen möglichst langen und harten Lockdown werben. Andersdenkende beschimpft er in einem weiteren Tweet indirekt als Massenmörder:
Zitat
Wolfram Henn und Ralf Bartenschlager wollen Menschenleben retten, sonst nichts. Die nicht endenden Angriffe auf seriöse Wissenschaftler und die stetige Verballhornung ihrer Aussagen werden in diesem Winter noch Tausende das Leben kosten. #SchwereSchuld
Der Medizinethiker Wolfram Henn ist zuvor mit einer jeglichen Ethik unwürdigen Aussage aufgefallen:
Zitat
Corona-Impfverweigerer sollten ein Dokument bei sich tragen mit dem Inhalt: "Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen.
Dafür hat er sich einen massiven Shitstorm eingehandelt, und die Kitiker dieser neuen Art von Ethik sollen jetzt Massenmörder sein.
Ralf Bartenschlager wiederum hat einen Aufruf gegen die Virologen Streeck und Schmidt-Chanasit initiiert, die Lockdowns für keine Lösung des Epidemie-Problems halten. Verballhornt oder heftig attackiert wurde Bartenschlager allerdings nie. Wer hier die gemeinten Massenmörder sein sollen, ist mir unklar. Insgesamt ist dieser Drosten-Tweet ein ungehuerlicher Angriff auf die Meinungsfreiheit. Nicht jeder, der anderer Meinung als der Oberwirrologe und seine Gesinnungsgenossen ist, ist gleich Massenmörder. Für ebenso unpassend und zudem jursitisch schwachsinnig halte ich allerdings die Abmahnung von Drosten durch einen mir bislang unbekannten Rechtsanwalt, die von der rechten Szene bejubelt wird. Auch Herr Drosten hat ein Recht auf Irrtum und davon hat er reichlich gebrauch gemacht.
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RE: Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber
in Ohne Photo 24.12.2020 04:45von kassandro • 2.799 Beiträge
Eine weitere Folge aus der Serie "Wasser predigen, Wein trinken". Im Landtag von Baen-Württemberg gibt es oder besser gab es ein Nobel-Restaurant namens Plenum 1961, auf das unsere ebenso noblen Volksvertreter auch im Lockdown nicht verzichten wollten. Da es als Restaurant eigentlich wegen des Lockdowns eigentlich geschlossen werden müsste, haben unsere trickreichen Politiker das Edelrestaurant kurzerhand in die nobelste Betreibskantine der ganzen Welt umgewandelt. Betriebskantinen sind nämlich vom Lockdown ausgenommen. Und damit das schlemmen so richtig Spaß macht, verzichtet man in dieser Betriebskantine auch größzügigerweise auf Masken und Mindestabstand. Manche sind eben gleicher als andere: https://reitschuster.de/post/weihnachtsw...rd-zur-kantine/
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RE: Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber
in Ohne Photo 19.01.2021 15:29von kassandro • 2.799 Beiträge
Die Seite von Insideparadeplatz.ch besuche ich regelmäßig und schreibe dort gelegentlich Kommentare zu den dortigen Artikeln. Der Paradeplatz ist ein Platz im Zentrum von Zürich, wo die beiden - in meiner Zeit dort waren es noch drei - ihr Hauptquartier haben. Vordergrüdnig geht es um Insiderwissen aus dem Schweizer Bankwesen, das sich seit dem Ende des Bankgeheimnisses in einer prekären Situation befindet. Der Blog ist sozusagen business inkorrekt und wurde schon mehrfach verklagt. Kürzlich gab es dort einen interessanten Erfahrungsbericht eines 38-Jährigen
https://insideparadeplatz.ch/2021/01/21/...rklich-starkes/
Es sollte mehr Berichte von dieser Art geben, denn sie sind der Normalfall. Außerdem wird dadurch die Selbstdiagnose erleichtert. Stattdessen werden von den Medien ständig apokalyptischen Bilder von an komplexen Apparaten angeschlossenen Sterbenden gezeigt.
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Die Zahlen für 2020 sind raus. 2020 sind genau 982.489 gestorben, 2019 waren es 980.300, also nur 2149 mehr. Aber 2020 war ein Schaltjahr, das Jahr hatte also 366 statt 365 Tage. Pro Tag sterben aber knapp 3000 Menschen. Es gab also 2020 sogar eine winzige Untersterblichkeit:
https://reitschuster.de/post/ard-framing...rsterblichkeit/
Natürlich hat die Lügenpresse strengstes Stillschweigen vereinbart, aber wie ist diese Untersterblichkeit zu erklären?
Das Gros der Corona-Toten wäre ohnehin innerhalb weniger Monate gestorben Wenn also der Zeitraum genügend groß ist, in unserem Fall ein Jahr, dann sind diese Todesfälle keine zusätzlichen mehr. Über einen Zeitraum von 100 Jahren kann es weder Übersterblichkeit noch Untersterblichkeit geben, was immer auch passiert, weil in diesem Zeitraum sowieso fast alle sterben. Da fallen selbst Weltkriege in punkto Übersterblichkeit aus der Statistik raus. Dieses statistische Phänomen ist sicherlich der Hauptgrund, dass Corona in der Sterblichkeitsstatistik sich kaum auswirkt. Statt die Zahl der Toten zu zählen, sollte man besser die Zahl der verlorenen Lebensmonate zählen, und im hinblick auf verlorene Lebensmonate ist der von Corona angerichtete Schaden vergleichsweise gering. Auch haben Anti-Corona-Maßnahmen in Bereichen außerhalb der Krankheit Menschenleben gerettet. So gibt es deutlich weniger Verkehrtote und auch die alljährliche Grippewelle ist deutlich geringer ausgefallen, weil sich mehr Leute impfen haben lassen und die Zahl der Infektionskontakte verringert hat. Durch diese Nebenwirkung der Anti-Corona-Maßnahmen wurde die durch Corona verursachte Übersterblichkeit überkompensiert. Der ganze Vorgang zeigt aber auch, dass Corona insgesamt nur eine relativ geringe Übersterblichkeit bewirkt hat. Sollen wir also Mutti dankbar sein, dass wir Dank ihrer Wirtschaftvernichtungs- und Entrechtungspolitik 2020 eine geringe Untersterblichkeit statt einer moderaten Übersterblichkeit hatten? Ich kann darauf nur mit einem entschiedenen Nein antworten. Freiheit und Wohlstand haben eben ihren Preis - auch ohne Corona. Sie verringern minimal die Lebenserwartung und erhöhen dafür deutlich die Lebensqualität. Wir gehen bewußt diesen Kompromiss ein, der eine mehr, der andere weniger. Wir sollten so auch während der Corona-Krise verfahren. Wer es möchte und aus gesundheitlichen Gründen auch tun sollte, den sollten wir dabei unterstützen in einen privaten Lockdown zu gehen, nicht aber alle Menschen in einen Zwangs-Locktown zu schicken. Das ist Seuchen-Kommunismus, den es in dieser Form noch nie gegeben hat. Man muss Masken tragen, nicht damit man sich selbst sondern damit man andere schützt. Kommunismus hat noch nie etwas positives bewirkt. Das wissen wir seit langem im Hinblick auf die Wirtschaft und das wird sich auch bei Epidemien so bewahrheiten. Den meisten Menschen kann nämlich der Virus wenig anhaben und ich zähle mich trotz meiner knapp 66 Jahre zu dieser Gruppe. Aus mir spricht nicht die Arroganz der Dummheit, denn ich habe in meinem Leben vor Corona eine Menge für mein Immunsystem getan, so dass ein Vergleich mit einem durchschnittlichen 66-Jährigen geradezu absurd wäre. Ich rauche seit über 50 Jahre nicht mehr und hab dies auch zuvor nur als Halbstarker ein bisschen ausprobiert. Ich trinke seit über 30 Jahren keinen Alkohol mehr und hab dies auch davor nur moderat getan. Ich trinke seit über 30 Jahren keine Coffein-haltigen Getränke mehr. Harte Drogen habe ich nie konsumiert. Vor allem bewege ich mich sehr, sehr viel. Noch im Alter von 61,5 Jahren bin ich ohne Pause den Glockner hochgeradelt. Insgesamt habe ich in meinem ganzen Leben höchstens 50 Tabletten konsumiert, wahrscheinlich waren es aber nur um die 20. Ich habe in meinem ganzen Leben keine einzige Schmerz- oder Schlaftablette genommen, selbst bei einer ungeheuer schmerzhaften Gürtelrose im Jahre 2006 nicht, die ich ohne jegliche Behandlung durchgestanden habe, was ein Fehler war, aber dafür die Psyche deutlich stärkte. Insgesamt sollte man das Immunsystem nicht am Alter sondern am Tablettenkonsum bemessen, und der ist bei mir gleich Null. Aus dieser meines Erachtens völlig rationalen Position stört mich der Virus eigentlich überhaupt nicht und ich gehe ihm auch nicht aus dem Wege, zumal geringer Virus-Kontakt sogar die Abwehr gegen diesen stärkt. Die Virologen haben dieses Konzept bis heute nicht begriffen, weshalb sich meine Achtung vor denselben sehr in Grenzen hält, wobei es hierfür auch noch andere gute Gründe gibt.
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Edi Finger jun. ist der Sohn des legendären Edi Finger Sen.. Eigentlich schätze ich ihn sehr insbesondere, wenn es um Sport geht. Vor kurzem ist seine Schwester Sissy an Corona verstorben:
Leider betreibt er in diesem Interview das Geschäft von Mutti und ihrem Ösi-Schwiegersöhnchen, indem er die Kritiker der Corona-Maßnahmen zu Krankheits- und Virus-Leugnern macht. Wie er selber ausführt, hat sich seine Schwester nicht angesteckt, weil irgendwelche Corona-Leugner die Anti-Corona-Maßnahmen hätten, sondern sie wurde höchstwahrscheinlich im Krankenhaus angesteckt, wo kein vernünftiger Querdenker eine Schwächung oder gar Abschaffung der Hygiene-Maßnahmen fordert. Das traurige Schicksal seiner Schwester ist eher ein Beispiel gegen die gegenwärtigen Anti-Corona-Maßnahmen. Statt die Wirtschaft zu ruinieren und die Gesunde zu entrechten, sollten wir uns ganz auf den Schutz der Alten und Kranken konzentrieren. Kurzum wir müssen dort uns verbessern, wo die Krankheit wirklich große Schäden verursacht.
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Bei den Neuinfektionen bahnt sich nach den Rückgängen der letzten Woche langsam eine Bodenbildung ab. Ich leite diese Prognose aus den Zahlen für die Region Braunschweig ab. Dort haben sind die Inzidenzen eigentlich nur in den Landkreisen abgesunken, die vorher eine hohe Inzidenz hatten. Das gilt insbesondere für den Landkreis Gifhorn, der vorher die höchste Inzidenz in ganz Niedersachen hatte, deutlich über 200. Gifhorn hat jetzt mit 52,1 sogar eine leicht niedrigere Inzidenz als Goslar, wo die Inzidenz dank einiger Heime nur für wenige Tage über 100 war und ansonsten dauernd zwischen 50 und pendelte. Deutlich reduzieren sollte sich dagegen noch die Zahl der Corona-Toten. Insgesamt wird es sehr schwer sein die 7-Tage Inzidenz unter 50 zu drücken.
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Ausgangspunkt ist der folgende Spiegelartikel:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medi...cb-237f0b91eed6
Dieser Artikel bezieht sich auf eine wissenschaftliche Arbeit im Ärzteblatt. Die Kernaussage ist, dass jeder der an Corona verstorben ist, im Durchschnitt 9,6 Jahre Lebenszeit verloren hat. Wie kommen die "Wissenschaftlicher" zu dieser Aussage? Ich zitiere wörtlich die ungeheuerliche Antwort:
Zitat
Die durch Tod verlorenen Lebensjahre (YLL) errechnen sich als Summe der statistischen Restlebenserwartung aller Verstorbenen in Jahren und werden einzelnen Todesursachen zugeschrieben. Vorerkrankungen bei COVID-19-Verstorbenen werden nicht berücksichtigt
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Obwohl Vorerkrankungen zentral für einen schweren Krankheitsverlauf sind, werden diese bei der Lebenserwartung nicht berücksichtigt. Es wird so verfahren, als hätte jeder an Corona Verstorbene dieselbe Lebenserwartung wie ein normaler Mensch mit demselben Alter. Wenn eine Legensversicherung so verfahren würde, wäre sie sehr schnell insolvent. Das ist Antiwissenschaft par Excellence, wie sie leider im Bereich der Medizin sehr häufig ist, sicherlich sehr selten in einer so extremen Weise. Da gehört schon eine Menge Chuzpe dazu, so etwas zu veröffentlichen. Grundsätzlich ist es aber vernünftig statt der Zahl der Toten die verlorene Lebenszeit zu betrachten. Das hab ich auch an dieser Stelle berreits angemahnt.Das Problem daran ist nur, dass man die verlorene Lebenszeit nur schätzen kann, und man damit Schindluder treiben kann. Die ganze Forschung wird noch grotesker, wenn man sich eine Arbeit aus Glasgow anschaut. Diese kommt zum Schluss, dass männliche Corona-Tote im Durchschnitt 13 und weibliche immerhin noch 11 Jahre verloren hatten. Das lustige daran ist, dass die Glasgower sogar Vorerkrankungen berücksichtigt haben wollen. Ich zitiere wörtlich:
Zitat
Therefore, we propose to quantify the burden of mortality related to COVID-19, both using the conventional age-based YLL measure, and YLL additionally accounting for type and number of underlying LTCs. We draw upon data sources available in April 2020
(LTC=long-term conditions=Vorerkrankungen)
Auch das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Unter Berücksichtigung von Vorerkrankungen haben die Corona-Toten nach dieser Studie sogar eine höhere Lebenserwartung als ohne Berücksichtigung der Vorerkrankungen in der deutschen Studie. Der Ehrlichkeit hlber muss ich hinzufügen, dass die Glasgower Studie ohne Berücksichtigung der Vorerkrankungen zu einem Verlust von 14 Lebensjahren bei Männern und 12 Jahren bei Frauen gelangt. Beide Studien arbeiten also mit völlig verschiedenen Sterbetafeln. Allein das ist schon eine Zumutung. Schlimmer ist allerdings, dass die Vorerkrankungen nur 1 Jahr Verlust an Lebenserwartung ausmachen sollen. Mit anderen Worten: Vorerkrankungen sind weitgehend irrelevant für das Corona-Sterben, was wiederum im groben Widerspruch zu dem steht, was Mediziner normalerweise über die Krankheit sagen.
Ich glaube nicht, dass Mediziner so dämlich sind, wie es meine Analyse der beiden "wissenschaftlichen" Arbeiten erkennen lässt. Vielmehr handelt es sich um bestellte Forschung, die dann durch die allgemeinen Medien (hier der Spiegel) verkürzt weitergegeben wird, um die Leute von der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gegen die Epidemie zu überzeugen. Man kann von einer Kombination von Schrottforschung und Lügenpresse sprechen.
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Der Impfstoff von Astra Zeneca wird immer mehr zur Nagelprobe für unsere Coronauten.
Erhebliche Nebenwirkungen führen zu deutlicher Impfzurückhaltung. Drosten. Spahn & co trommeln nun für den Astra Zeneca Impfstoff, wollen ihn offeenbar aber selbst nicht einnehmen, obwohl sie gerade zur Zielgruppe dieses Impfstoffes gehören, der nur für Personen unter 65 zugelassen ist. Genau das müssten sie aber tun, um den Impfstoff zu retten. Das ist ein Lackmustest für unsere Coronauten und ich gehe jede Wette ein, dass sie ihn nicht bestehen.
Ich möchte klarstellen, dass ich kein Gegner von Impfungen bin und ich diese auch für die Corona-Epidemie für sehr sinnvoll halte. Nebenwirkungen bei Impfungen sind durchaus normal, denn jede Impfung muss in einem gewissen Maße das Immunsystem herausfordern. Das kann in Einzelfällen auch leider zum Tode führen, wobei solche Menschen wie bei den meisten Corona-Toten ohnehin wahrscheinlich nur noch eine geringe Lebenserwartung haben. Ich bin allerdings gegen Impfpflicht, möchte mich allerdings nicht selber impfen lassen, da mein Immunsystem trotz meiner 66 Jahre wahrscheinlich viel zu stark für den Virus ist. Sollte ich allerdings als Nicht-Geimpfter zu stark dsikriminiert werden, wenn zu viel Impfstoff vorhanden ist, womit spätestens im August zu rechnen ist, dann werde auch ich mich impfen lassen und rechne mit keinerlei großen Komplikationen. Ich empfehle jeden Menschen mit schwachem Immunsystem sich impfen zu lassen. Auch über den Astra Zeneca möchte ich nicht den Stab brechen, denn die erheblichen Nebenwirkungen scheinen nach ein paar Tagen wieder zu verschwinden.
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Der während der Corona-Krise zum Medienclown mutierte Karl Lauterbach hat vor kurzem für die kommende Woche eine große Impfshow in Leverkusen angekündigt, bei der er sich nicht nur selbst mit dem Astra Zeneca Impfstoff impfen lassen sondern auch andere impfen möchte. Es gab unzählige Berichte darüber in der Lügenpresse, die jetzt schlagartig wieder verschwunden sind. Selbst bei Google findet man kaum mehr etwas darüber. Kein Wunder, denn Karlchen hat die Impfshow abgeblasen
(1) Ich wollte am Freitag als Impfarzt in Leverkusen meinen Dienst aufnehmen. Leider hat es schon im Vorfeld so viele angekündigte Proteste gegen das Leverkusener Impfzentrum gegeben, dass ich den Start erst einmal absagen muss. Polizei und Sicherheitsbehörden sahen Gefährdung
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) February 19, 2021
Angeblich weil dort Leute gegen den Coronaclown protestieren wollten. Lauterbach hat zwar ein abgeschlossenes Medizinstudium, hat aber nie als Arzt praktiziert. Er hat überhaupt erst 2010 seine Approbation nachgeholt, als es ihm für seine politische Karriere vorteilhaft erschein. Wegen mangelnder Praxis wäre er also denkbar ungeeignet für so eine Impfshow. Auf der anderen Seite braucht der in Verruf geratene Astra Zeneca Impfstoff positive Publicity, aber Karl der Kleine hat nur seine Politkarriere im Sinn. Er hätte beispielsweise die ganze Aktion auch ohne Tamtam durchführen und danach darüber können. Ob er sich jetzt überhaupt damit impfen lässt, ist unklar. Schon in der Vergangenheit hat er groß mit seinem Organspenderpass herumgeprotzt. Das sein Gehirn nicht unbedingt transplantationsgeeignet ist, beweist der Rosenkrieg mit seiner Ex, der seine ganze Politikerkarriere ruiniert hat. Im Streit mit seiner Ex geht es vor allem um Unterhaltszahlungen für die gemeinsamen Kinder. Ich kenne nicht Details, aber er kommt dadurch als ein Mensch herüber, der sich um seine Unterhaltszahlungen drücken will, und das ist für eine Politikerkarriere tötlich. Als Politiker muss man - das ist sehr teuer- sein Exfrauen durch finanzielle Zuwendungen ruhigstellen und ihnen klar machen, dass eine erfolgreiche Karriere auch für sie vorteilhaft ist. Noch wichtiger ist ein solches Verhalten bei Werbeikonen wie z.B. Franz Beckenbauer. Lauterbachs Ex, ebenfalls Ärztin bestreitet im übrigen, dass ihr Ex sich zu Unrechtals Epidemiologe ausgibt, und ist Gegnerin seiner Empfehlungen.
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Sind Corona-Demos Superspreader-Events? Zu dieser Frage gibt es jetzt eine von der Lügenpresse bejubelte Studie des ZEW und der Humboldt-Universität, die diese Frage bejaht. Wenn man das Ding herunterläd, dann ist da nur noch von einem "Discussion Paper" die Rede. Auf die wissenschaftlichen Formalitäten wird bei Reitschuster ausführlich eingegangen. Es spricht für die Voreingenommenheit der Verfasser Martin Lange und Ole Monscheuer, dass sie die Demonstrationsteilnehmer permanent als "COVID-19 deniers" bezeichnen, aber das sollte einem nicht daran hindern, sich inhaltlich mit dem "Discussion Paper" auseinanderzusetzen, was in dem Reitschuster-Beitrag nicht gemacht wird.
Im ersten Teil des "Discussion Papers" untersuchen die Autoren grob ausgedrückt den Zusammenhang zwischen AfD-Wahlverhalten und Corona-Inzidenz. Da die zweite Welle in Ostdeutschland, insbesondere in Sachsen und Thüringen, stärker ausgefallen ist als in den meisten westlichen Bundesländern, ist so eine Korrelation naheliegend. Meiner Meinung ist das aber nur weitgehend eine Scheinkorrelation, denn bei der 1. Welle war es genau umgekehrt und den Freistaat Bayern, der in beiden Corona-Wellen besonders schlecht abschneidet, kann man kaum als AfD-Hochburg bezeichnen. Außerdem hat das ganze natürlich nichts mit dem Infektionsgeschehen auf Corona-Demos zu tun. Fakt ist sicherlich, dass AfD-Wähler und auch Menschen, die ihre Kinder nicht gegen Masern impfen lassen, (auch diese Gruppe wurde unstersucht), sicherlich sich weniger gegen den Virus schützen, während in Bayern die Maßnahmen sicherlich am stärksten beachtet wurden. Insgesamt "beweist" das "Discussion Paper" eher die bescheidene Wirksamkeit der Anti-Corona-Maßnahmen als die Ausbreitung des Virus bei Demos.
Im zweiten Teil geht das "Discussion Paper" auf die Beziehung zwischen Honk for Hope Haltestellen und Corona-Inzidenz. Honk for Hope ist das Konsortium von Busfirmen, das viele der Demo-Teilnehmer mit Bussen zu den Demos und wieder zurückbringt. Eine solche Beziehung scheint auch mir plausibel, denn längere Busfahrten in vollen Bussen bergen nach allem, was wir wissen,ein erhebliches Ausbreitungsrisiko. Das war schon bei dem berüchtigten CL-Spiel zwischen Atlanta Bergamo und Valencia so. Die Infektion fand nicht im Fußballstadion sondern in überfüllten Bussen und Zügen sowie bei Feiern bei der Hin- und Rückreise nach Mailand statt, die viele Stunden dauerte. Es sind die An.und Abfahrten und nicht die eigentlichen Events, die die Epidemie ausbreiten. Sicherlich ist im Umkreis des Veranstaltungsortes die Konzentration an Demo-Teilnehmer am höchsten. Dort gab es aber offensichtlich keine erhöhte Corona-Inzidenz, weil die Leute zur Anfahrt eben keine Busse und Züge benutzten. Das verschweigen die beiden "Wissenschaftler" natürlich. Auf diesen naheliegendsten Zusammenhang untersuchen sie nicht, sie gehen nicht einmal auf ihn ein. Warum wohl? Sie beweisen bestenfalls, dass eine Korrelation von Infektion und längeren vollbesetzten Busfahrten besteht, was ich überhaupt nicht bestreite. Ihr Machwerk soll aber als "wissenschaftliche Grundlage" für das Verbot von Corona-Demos dienen und natürlich benutzt es die Lügenpresse um ihrer Hetze einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen. Die Studie ist ein gutes Beispiel für "bestellte Wissenschaft" mit dem sich die Autoren bei den Mächtigen anbiedern wollen. Es ist billigster Karrierismus, der da dahinter steckt.
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Es erstaunt einen immer wieder, was diesen sadofaschistischen Hirnen noch alles einfällt. Verweilverbot in Düsseldorf:
https://reitschuster.de/post/auf-dieser-...grossraumbuero/
https://www.spiegel.de/panorama/gesellsc...32-8c5cf463603c
Fast noch schlimmer ist, dass das zuständige Verwaltungsgericht diese in der Welt einmalige Absurdität bestätigt hat. Solche Gerichte kann man sich wirklich sparen und eine Verfassung obendrein.
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Wegen seiner großen Verdienste um die Schikanierung der Bevölkerung erhebe ich unseren großen Coronaclown in den Adelsstand und nenne ihn fortan Karl von Lauterstuss. Möge er sich auch in Zukunft dieses Titels so würdig erweisen wie in der jüngsten Vergangenheit.
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Kita-Mitarbeiter(innen) am häufigsten wegen Corona krankgeschrieben
in Ohne Photo 09.03.2021 17:33von kassandro • 2.799 Beiträge
Interessante Zahlen von der AOK. Demnach sind Kita-Beschäftigte am häufigsten wegen Corona krankgeschrieben. Das ist ein Indiz dafür, dass Kinder doch stärker als bisher angenommen am Corona-Infektionsgeschehen beteiligt sind. Leider sind Lehrer als Beamte praktisch nie bei der AOK versichert, so dass wir nicht wissen, ob die Situation in den Schulern ähnlich ist. Allerdings sind Lehrer und generell der öffentliche Dienst für das krankfeiern bekannt.
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