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Als für die Behandlung von Coronaa-Kranken nützlich haben sich vor allem Kortison und Blutverdünner nicht aber das einst hochgepriesene Remdesivir erwiesen:
https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/...ndlung-100.html
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/i...duenner100.html
Im Hinblick auf Remdesivir ist das eingetreten, was ich schon vor fast einem Jahr erwartet habe. Hier hat der Hersteller Gilead die Krise dazu genützt, um mit einem schon bei Ebola nutzlosen Schrottmedikament noch einmal einen Reibach zu machen. Da der Hersteller behauptete, die Wirksamkeit mit Untersuchungen beweisen zu können, sollte gegen diesen meiner Meinung nach ein Verfahren eingeleitet werden.
Die bedeutende Wirksamkeit von Kortison deutet daraufhin, das Corona mehr eine Fehlreaktion als eine Unterreaktion des Immunsystems verursacht, ähnlich wie bei Allergien, Asthma und vielen anderen Autoimmunerkrankungen, bei denen Kortison quasi als Allheilmittel eingesetzt wird. Ohne Zweifel ist Kortison ein für die Menschheit sehr nützlicher Jahrhundertwirkstoff, der allerdings auch Nachteile mit sich bringt. Im Grunde behandelt man mit Kortison Schäden, die das moderne Leben so mit sich bringt. Da ich mich von Zivilisationsgiften wie Alkohol, Nikotin, Coffein, Scherzmitteln, Aufputschmitteln usw. konsequent frenhalte, ist es auch nicht verwunderlich, dass ich ich zu den ganz wenigen Menschen meines Alters gehöre, die noch nie mit Kortison in Kontakt gekommen sind, und das ist gut so. Im Hinblick auf Corona bestärkt mich das in der Ansicht, dass mir der Virus trotz meiner 66 Jahre nichts anhaben kann. In gewisser Hinsicht ist Corona auch eine Zivilisationskrankheit und betrifft deshalb die Dritte Welt weniger als z.B die USA, das am schlimmsten überzivilisierte Land.
Das Blutverdünner nützlich bei der Verhinderung von schweren Corona-Krankheitsverläufen ist auch nicht verwunderlich, den Blutgerinnungsstörunngen sind nach der Lungenbeeinträchtigung die zweitgrößte Corona-Komplikation.
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Man ist sich ziemlich einig, dass die nachlassende Wirkung von Lockdowns auf dessen Umgehung im privaten Bereich beruht. Man trifft sich jetzt einfach jetzt in Wohnungen statt Gaststätten. Dort ist die Ansteckungsgefahr wegen des geringeren Raumvolumens auch noch deutlich höher. Die Betreiber von Restaurants usw. weisen zurecht auf diesen Umstand hin, was allerdings weder unsere Politiker noch deren "Wissenschaftler" interessiert. Man erlässt stattdessen auch massive Kontaktbeschränkungen für den privaten Bereich, die allerdings nicht überprüfbar sind. Im Gegenteil, da die verbotenen Früchte bekanntlich am besten schmecken, steigert man durch diesen Wahnsinn sogar noch ihren Reiz.
In Ferienwohnungen lebt man praktisch wie im eigenen Heim, nur eben in fremder Umgebung. In Ferienwohnung kommt kaum jemand auf die Idee, dort Corona-Parties zu feiern, weil der eigene Freundeskreis einfach nicht vor Ort ist. Hinzu kommt, dass man sich im Urlaub mehr im Freien aufhält, wo die Infektionsgefahr nahe Null ist und auch noch das Immunsystem gestärkt wird. Insgesamt ist beim Urlaub in Ferienwohnungen die Ansteckungsgefahr deutlich geringer als zu Hause. Auch dies ist unseren Politikern und ihrem "wissenschaftlichen" Anhang keine Überlegung wert. Verbieten. was das Zeug hält, ist das Credo der Sadofaschisten. Während des ersten Lockdowns war es selbst Zweitwohnungsbesitzern verboten, sich in ihrer Zweitwohnung aufzuhalten (!!!!). Ich hab mehrere Ferienwohnungsbesitzer gefragt: Sie haben nicht einen Cent von Merkel & Co für den Einnahmeausfall wegen des Vermietungsverbots erhalten. Die Politiker versuchen sich überall, wo sie nur können, dem Schadenersatz für den durch ihr beispielloses Handeln angerichteten Schaden zu entziehen, obwohl sie in den Medien einen gegenteiligen Eindruck erwecken. Die Unmengen an gedruckten Geld gehen dagegen teilweise an Betrüger und an Absahner.
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Am Impfstoff von Astrazeneca scheiden sich die Geister. Er war schon im vornherein ein Impfstoff 2. Klasse, weil die in der Erprobungsphase ermittelte Wirksamkeit bedeutlich geringer war, als die der beiden mRNA Impfstoffe. Dann kamen Meldungen über größere Nebenwirkungen als bei den mRNA-Impfstoffen, die dann in Meldungen über Todesfälle durch Thrombosen insbesondere einer Hirnvene gipfelten. Dies führte schließlich zu einer Aussetzung der Impfung mit dem Astrazeneca-Impfstoff durch den Bundesgesundheitsminister. Das sowieso so angeschlagene Image dieses Impfstoffs wurde dadurch restlos ruiniert. Aus dem Impfstoff wurde ein Schimpfstoff. Ich halte die Einwände gegen den AZ-Impfstoff bislang nicht für stichhaltig und rechne, dass er wieder zugelassen wird, aber kaum jemand möchte sich damit noch impfen lassen. Das sehr negative Image dieses Impfstoffs bewirkt wiederum einen negativen Placebo-Effekt. Die Wirksamkeit verschlechtert sich dadurch, dass die Leute nicht mehr an die Wirksamkeit glauben, und die Leute bilden sich stärkere Nebenwirkungen ein. Das ist ein ziemliches Desaster, das der Gesundheitsminister zu verantworten hat. Er hat den Impfstoff durch sein voreiliges Handeln ruiniert und jetzt sollte auch er selbst ruiniert werden.
In der Diskussion um die Impfstoffe wurde übersehen, dass der AZ-Impfstoff vornehmlich an jüngere und die mRNA-Impfstoffe vornehmlich an ältere Menschen verimpft wurden. Bei jedem Impfstoff sind aber die Nebenwirkungen, die eine Reaktion des Immunsystems sind, wegen des stärkeren Immunsystems bej jüngeren Menschen stärker als bei älteren. Da aber AZ vornehmlich an jüngere Menschen verimpft wird, ist es völlig logisch, dass es bei diesem Impfstoff größere Nebenwirkungen gibt. Auch sind Todesfälle bei jüngeren natürlich viel auffälliger als bei älteren Menschen. Generell sollte man überlegen bei jüngeren Menschen die erste Impfung mit einer geringeren Dosis durchzuführen. Je nach Stärke der Nebenwirkungen wählt man dann die 2.Dosis. Sind die Nebenwirkungen gering, dann nimmt man die volle Dosis auch bei der 2. Impfung, andernfalls belässt man es bei der geringeren Wirksamkeit, Beim AZ hat man bei niedrigerer erster Dosis, sogar eine höhere Wirksamkeit festgestellt, hat aber diese Erkenntnis nicht bei der Impfkampagne berücksichtigt. Insgesamt bemängelt man schlampige Studien. Man hätte also mehr Menschen wirksamer und mit weniger Nebenwirkungen impfen können.
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Wie erwartet ist der Astrazeneca-Impfstoff zurückgekehrt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...ut-in-den-Fokus
Unterdessen sind einige Informationen zu den Nebenwirkungen aller Impfstoffe herausgekommen:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/med...g-a3453086.html
https://www.mmnews.de/politik/161680-330...en-nach-impfung
Die Uni Greifswald behauptet, die Ursache für die Thrombose-Probleme beim Astrazeneca-Impfstoff erkannt und auch schon ein Mittel dagegen zu haben:
https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...g-a3474592.html
Naheliegend wäre es in den ersten 1-2 Wochen nach der Impfung Blutverdünner einzunehmen.
Auch bei der Zulassung des Biontech-Pfizer Impfstoff gab es Porbleme:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/c...assung-100.html
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Sehr interessanter Artikel, der in schroffem Gegensatz zu dem steht, was Lauterstuss und Konsorten verbreiten:
https://www.epochtimes.de/politik/auslan...n-a3473412.html
Die Impfstoffe, die wir haben, sind sehr gut, aber niemals gab es eine solche Maßenimpfung in einer Epidemie. Bislang wurde immer vor einer Epidemie geimpft, um eine solche zu verhindern. Impft man in einer Epidemie, so wird sich der Virus in vielen Menschen mit dem Impfstoff messen. Impft man dagegen vor einer Epidemie, so kommt es nur in wenigen Menschen zum Kampf zwischen den durch den Impfstoff erzeugten Antikörpern und dem Virus. In jedem solchen Kampf bildet der Virus Mutationen. Die meisten Mutationen bringen nichts, aber je mehr es gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einer davon die Antikörper überwinden kann und sich dann unkontrolliert ausbreiten kann. Beim Impfen in einer Epidemie vergrößeren wir aber das Schlachtfeld ganz gewaltig und vervielfältigen dadurch die Mutationschancen des Virus gewaltig. Das ist die Grundaussage von Geert Vanden Bossche in obigem Artikel, die ich mit Nachdruck unterstütze. Lauterstuss und Konsorten sind nicht in der Lage so etwas zu begreifen. Sie machen sogar das genaue Gegenteil und wollen jetzt sogar in Gebieten mit hoher Verseuchung besonders schnell impfen und spielen damit dem Virus direkt in die Hand. Dümmeres kann man eigentlich nicht machen.
Ein weiterer fundamentaler Fehler, der nicht mal von Geert Vanden Bossche erwähnt wird: Vor einer Impfung wird nicht auf das Virus getestet. Ich bin gegen den Testwahnsinn und wurde noch nie getestet. Getestet werden sollte nur, wer typische Symptome zeigt, wer ein Krankenhaus oder Altenheim betreten will, und unmittelbar vor der Impfung sollte unbedingt ein Schnelltest gemacht werden. Impft man nämlich einen bereits Infizierten, so belastet man das Immunsystem zusätzlich durch den Impfstoff, der das Immunsystem fordern muss, um Antikörper zu erzeugen. Man vergrößert dadurch die Chancen für einen schwerwiegenden Verlauf der Krankheit und vergrößert dadurch auch die Chancen, dass Antikörper-resistente Mutanten überleben können.
Es gibt ein Gegenargument zu Geert Vanden Bossche. Wenn man den Virus ohne Impfung einfach laufen lässt, dann vergrössert sich zwar nicht das Schlachtfeld zwischen Virus und Impfstoff, denn ein solches gibt es nicht, aber sehr wohl das Schlachtfeld zwischen Virus und Immunsystem und dieses neue Schlachtfeld ist sogar noch viel größer. Also doch impfen,was Zeug hält? Ich bin in dieser Materie zu wenig Experte, um das entscheiden zu können, aber ich kann mir vorstellen, dass die immunantwort des Immunsystems auf ein breites Spektrum von Viren von Mensch zu Mensch viel unterschiedlicher, als die ziemliche einheitliche Antwort der Antikörper ausfällt, wie sie nsbesondere bei den sehr zielgerichteten mRNA-Impfstoffen erzeugt werden. Aus diesen Grund ist auch sinnvoll mit einem breiten Spektrum von Impfstoffen zu impfen. Eine gegen das Immunsystem immune Mutante eines Menschen ist also nicht so leicht auch immun gegen das Immunsystem eines anderen Menschen, der schon einmal die Krankheit hatte. Das würde das obige Gegenargument zumindest teilweise entkräften, aber, wie schon gesagt, ist das alles nur eine spekulative Überlegung meinerseits. Unterstützt wird das Gegenargument vom Verlauf der Spanischen Grippe, die in drei Wellen verlaufen ist, wobei die erste Welle noch recht glimpflich verlaufen ist. Dann hat sich das Virus aber durch Mutation dem Immunsystem angepasst und in der zweiten Welle um so brutaler zugschlagen. Selbst die dritte Welle war noch mehr als doppelt so stark als die erste. Solch ein Epidemieverlauf wie bei der Spanischen Grippe ist allerdings sehr ungewöhnlich. Normalerweise gibt es nur eine Epidemie-Welle oder zumindest nur eine wirklich starke Epidemie-Welle. Wir haben allerdings bei der Corona-Epidemie zumindest in Europa bislang eine ähnliche Entwicklung wie bei der Spanischen Grippe gesehen. Die zweite Welle war deutlich heftiger als die erste. Der Unterschied zwischen beiden Wellen war zwar nicht so extrem wie bei der Spanischen Grippe, aber mglicherweise ist der geringere Unterschied nur auf die mittlerweile optimierte Behandlung zurückzuführen. Solch eine Optimierung gab es bei der Spanischen Grippe nicht, zumindest nicht in diesem Umfang.
Letztendlich sollten wir einen Kompromiss machen, und ausschließlich die Risiko-Gruppen und Menschen impfen, die sehr viel Umgang mit diesen haben. Dadurch verkleinern wir das Schlachtfeld zwischen Virus und Antikörpern gewaltig und schützen andererseits die, die besonders von dem Virus gefährdet werden.
Generell bin ich nicht so pessimistisch wie Geert Vanden Bossche. Nach allem, was ich gehört habe, sind nicht nur der Virus sondern auch die mRNA-Impfstoffe sehr anpassungsfähig. Wir sollten also in Zukunft sehr schnell auf die Immunflucht des Virus reagieren können.
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Längere Busfahrten als Corona-Spreader
in Ohne Photo 25.03.2021 12:54von kassandro • 2.855 Beiträge
In Anbetracht der Diskussion um Corona-Demos als Corona-Spreader hier eine Geschichte aus Österreich. Dort sind zwei vollbesetzte Busse aus dem Pitztal zur großen Corona-Demo nach Wien am 6.03.2021 gefahren. Süäter gab es dann speziell im Ort Arzl eine hohe Zahl von Neuinfektionen:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/co...-wien/401219529
Wenn überhaupt, dann haben sich die Leute bei der Busfahrt und nicht bei der Demo angesteckt. Es ging dort hoch her und es wurde sogar gesungen, was die Viren-Verbreitung besonders begünstig:
1. Akt: Ein Busunternehmer mit Sitz im Tiroler Arzl/Imst lobt die "tolle Demofahrt" am 6. März nach Wien. Dichtgedrängt und ohne Maske im Bus.
— Michael Bonvalot (@MichaelBonvalot) March 13, 2021
2. Akt: Am 13. März steht laut TT die komplette Abriegelung von Arzl im Raum. Die COVID-Fälle schießen in die Höhe. pic.twitter.com/1GkZCps13z
Das von Politikern so hochgerühmte Contact Tracing sollte eigentlich zeigen, ob die hohen Infektionszahlen in Arzl wirklich auf die langen Busfahrten zurückzuführen sind. Denkbar wäre es. Die Demo als solche hat aber wahrscheinlich nichts damit zu tun.
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Er hat wirklich eine tolle Stimme, der Hans Jörg Karrenbrock. aber auch der Inhalt ist nicht schlecht:
Obwohl seine Stimme ganz anders klingt, erinnert er mich doch irgendwie an Elmar Gunsch-
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RE: Ein politisch inkorrekter Pfarrer
in Ohne Photo 27.03.2021 15:38von kassandro • 2.855 Beiträge
Hier eine detailierte Analyse des Pathologen Arne Burkhardt zur Schädlichkeit von Masken:
https://www.epochtimes.de/meinung/gastko...r-a3477719.html
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Die Gefahr der Immunflucht wird nun selbst von Politikern diskutiert. [URL=]Insbesondere Kanzleramtsminister Helge Braun hat sich diesbezüglich hervorgetan[/URL]. Wenig glaubwürdig ist allerdings die These, dass ausgerechnet in Südafrika und Brasilien, wo wenig geimptft wird, solche Escape-Varianten aufgetaucht sind. Nach der Bekannten Philosophie von Mutation und anschließender Selektion, werden sich Escape-Varianten vor allem dort durchsetzen, wo Virus und Antikörper häufig aufeinandertreffen, also der Kriegsschauplatz zwischen beiden möglichst groß ist. Das ist in diesen Ländern nicht der Fall. Die immer größer werdende Vielfalt von Impfstoffen sollte die Immunflucht des Virus behindern, denn unterschiedliche Impfstoffe sollten auch unterschiedliche Antikörper ausbilden. Eine Escape-Mutante wird wahrscheinlich nur resistent gegen einen aber nicht gegen die anderen sein. Bei mRNA-Impfstoffen ist die Gefahr der Immunflucht wahrscheinlich wesentlich größer als bei klassischen Impfstoffen, denn bei ersteren wird ein konkreter Bauplan in einige Zellen eingeschleust, die dann die Antikörper nach diesem Bauplan produzieren. Das ist gerade das geniale an dieser Methode. Bei klassischen Impfstoffen fällt die Immunreaktion hingegen von Mensch zu Mensch unterschiedlicher aus, so dass sich auf Grund der Unterschiedlichkeit der Antikörper weniger leicht resistente Mutanten ausbilden können. Am wenigsten wahrscheinlich ist die Immunflucht wahrscheinlich bei denen, die das Virus aus eigener Kraft überwunden haben, wobei bei sehr leichten Krankheitsverläufen die Gefahr besteht, das überhaupt keine Antikörper ausgebildet wurden. Diese Frage ist letztlich ungeklärt, da die Wirrologen lieber politische Forderungen stellen, als sich um die wissenschaftlichen Fragen zu kümmern. Am größten ist die Gefahr der Immunflucht in Israel, wo massiv in die Epidemie mit einem einzigen mRNA-Impfstoff hineingeimpft wurde. Da wurden also drei Fehler auf einmal gemacht, die die Immunflucht begünstigen. Empfehlenswert ist meiner Meinung nach ein möglichst wenig verwandter klassicher Impfstoff. Das dürfte der mittlerweile ziemlich verpönte Impfstoff von Astrazeneca, der in einigen Monaten aber wahrscheinlich gar nicht mehr angeboten und produziert wird.
Die Gefahr der Immunflucht könnte im Intervall zwischen erster und zweiter Impfung am größten sein, denn in diesem Zeitraum hat der Virus größere Chancen sich gegen die Antikörper zu behaupten, weil es noch nicht genügend viele gibt. Aber dann ist natürlich auch der Kriegsschauplatz zwischen Virus und Antikörper im einzelnen Menschen kleiner, was sich wiederum negativ auf die Immunflucht auswirkt.
Auf der einen Seite sind mRNA-Impfstoffe am anfälligsten gegen Immunflucht, auf der anderen Seite können sie viel leichter an Mutationen angepasst werden als klassische Impfstoffe. Die Corona-Epidemie wird dieser sehr innovativen Methode wahrscheinlich zum Durchbruch verhelfen wird und wahrscheinhlich auf längere Zeit viel mehr Lebensjahre retten wird, als durch die Epidemie verloren gegangen sind und noch verloren werden. So werden wir irgendwann vielleicht dieser Epidemie sogar dankbar sein. Ich hab deshalb vor kurzem 30 Biontech-Aktien für etwas mehr als 81€ pro Stück gekauft und werde bei Schwäche weiter zukaufen. Drei Aktien standen zur Auswahl Biontech, Moderna, und Curevac. Curevac hat mit etwa 14 Mrd. die geringste Marktkapitalisierung und damit den größten Wachstumsspielraum, ist aber meiner Meinung nach zu sehr auf Impfstoffe fixiert und es steckt zu viel Gutmenschentum in dieser Firma. Sie ist außerdem der große Verlierer im mRNA-Impfstoff-Wettrennen, obwohl bei Curevac im Gegensatz zu Biontech und Moderna schon seit Jahren an mRNA-Impfstoffen geforscht wurde. Moderna hat mit 45 Mrd. € die größte Marktkapitalisierung und damit aus dieser Sicht das geringste Wachstumspotential. Auch Biontech hat mit 24 Mrd. € schon eine gewaltige Marktkapitalisierung, hat aber mit der Fabrik in Marburg gezeigt, dass man nicht nur Impfstoffe entwickeln sondern auch produzieren kann. Die Marburger Produktionsstätte wird so viel Impfstoff produzieren, dass wir darin regelrecht ertrinken werden.
Mein Fazit: Die Gefahr der Immunflucht ist gut beherrschbar.
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Wie schon früher berichtet, hat sich Kortison als wirksames Corona-Mittel erwiesen. In den letzten Tagen rückte eine Studie in den Fokus, nach der ein Asthma-Spray mit dem Kortison-ähnlichen Wirkstoff Budesonid einen schweren Krankheitsverlauf mit einer Wahrscheinlichekit von 80% verhindern kann, wenn das Spray schon nach den ersten Symptomen eingenommen wird.
Karl von Lauterstuss:
(1) Jetzt wurde sehr wichtige lang erwartete Oxford Studie zum Asthmaspray Budesonid bei Covid-Infektion im @TheLancet veröffentlicht. Meines Erachtens ein „Game Changer“ weil Studie gut gemacht wurde und relevante Hausarzt Früh Behandlung zeigt https://t.co/YtAmJkcBxJ
— Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) April 11, 2021
Wenn das wahr währe gäbe es keinen Grund mehr, das Land zu terrorisieren.
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Mittlerweile gibt es Aerosolforscher und die haben etwas festgestellt, was mir schon vor genau einem Jahr klar war: Die Infektionen finden fast nur in Innenräumen statt.
Merkel, Söder, Lauterstuss und Drosten werden diese späte Erkenntnis völlig ignorieren, weil sie ihre sadofaschistische Agenda gefährdet. Auch gäbe es dann keine Begründungen mehr die Demonstrationen gegen ihre Politik zu verbieten.
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Da kommt man sich schon von fast wie im Kommunismus vor. Prof. Eva Hummers , immerhin Mitglied er STIKO, behauptet allen Ernstes, dass alle drei in Deutschland verwandten Corona-Impfstoffe dieselben Antikörper generieren:
https://www.youtube.com/watch?v=Jge8SpWdvXY&t=72s
Obwohl ich Mathematiker und nicht Mediziner bin, halte ich diese These für grob falsch. Im Prinzip bin ich auf diese Frage bereits beim Thema Immunflucht eingangen. Natürlich besteht bei allen von den Impfstoffen und von den Immunsystemen der einzelnen produzierten Antikörpern eine grobe Ähnlichkeit, aber eben nur eine grobe. Dafür sind diese Moleküle viel zu komplex um wirklich gleich zu sein. Die klassischen Impfstoffe generieren ein viel breiteres Spektum an Antikörpern, das dann auch noch von Mensch zu Mensch variert, als die mRNA Impfstoffe. Deswegen wirken die zielgenaue mRNA Impfstoffe zunächst besser, aber da die generierten Antikörper sehr ähnlich sind, können sich die Viren viel besser auf sie einstellen. Deshalb wird die Wirkung der mRNA-Impfstoffe wahrscheinlich schneller nachlassen als bei den klassischen Impfstoffen. Die schwachsinnige Aussage der Medizinerin, die keine Immunologin ist, ist ein typisches Beispiel für eine mangelhafte naturwissenschaftliche Grundbildung. Im übrigen Stimme ich ihrer Meinung zu, dass die Kombination zweier verschiedener Impfstoffe die Gesamtwirkung gegenüber einen herkömmlichen Zweifachimpfung eher verbessert als verschlechter. Darüberhinaus bin ich der Ansicht, dass die Nebenwirkungen sogar deutlich geringer sind als bei einer Zweifachimpfung mit Astra Zeneca. Wenn es bei der Erstimpfung eine leichte Fehlreaktion des Immunsystems auf den Impfstoff gab, dann kann sich diese bei der zweiten Impfung verstärken, weil das Immunsystem darauf eingeschossen ist. Diese Ansicht wird auch von der Medizinerin vertreten. Sie spricht von einem "antriggern" bei der Erstimpfung.
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Nicht nur Medikamente und Impfstoffe haben Nebenwirkungen sondern auch Masken:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/deu...n-a3509845.html
Seöbstverständlich werden Merkel, Söder, Spahn, Lauterstuss, Drosten Wieler usw. diese Studie ignorieren.
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Mit dem Spike-Protein, der Außenhülle des Virus, dockt das Virus an eine Zelle an. Bei den klassischen Impfstoffen versieht man ein hamrloses Virus mit einem dem zu bekämpfenden Virus sehr ähnlichem Spike-Protein, auf das dann das Immunsystem reagiert und Antikörper bildet. In Wirklichkeit reagieren also Antikörper und auch andere Schichten des Immunsystems nur auf das Spike-Protein. Bei den mRNA-Impfstoffen wird kein Trägervirus mehr von außen eingebracht, stattdessen produzieren werden körpereigene Zellen dazu umprogrammiert nur noch das Spike-Protein zu produzieren, auf das dann das Immunsystem in der oben beschriebenen Weise reagiert. Jetzt kommt aber mehr und mehr die These auf, dass das Spike-Protein alleine auch ohne den eigentlichen Virus bereits schädlich sein soll:
https://www.hna.de/gesundheit/corona-vir...n-90567105.html
https://www.fr.de/wissen/corona-covid19-...g-90487114.html
Das würde erklären, warum die Impfstoffe solch heftige Nebenwirkungen haben, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Corona-Erkrankung selber haben. Die mittlerweile berühmt gewordenen Sinusvenenthrombosen treten bei der Corona-Erkrankung noch viel häufiger als bei der Impfung auf. Wenn sich die These bestätigt, dass das Spike-Protein allein schon einen Teil der Corona-Symptome verursacht, dann ist das natürlich keine gute Sache für die Impfstoffe, die unweigerlich solch Spike-Proteine in den Körper entweder einbringen oder dort produzieren lassen. Nach Art der von mir beschriebenen Miniinfektionen wäre es dann vernünftig statt 2 Impfungen 10 oder noch mehr Miniimpfungen zu verabreichen, um diese Nebenwirkungen zu reduzieren. Das würde natürlich auch die Impfkosten deutlich erhöhen. Gegen die These von der Schädlichkeit der Spikeproteine spricht, dass die Nebenwirkung der Impfstoffe bei jüngeren Menschen stärker als bei älteren ist, wobei bei letzteren die Corona-Symptome viel stärker sind. Denkbar wäre, dass das Spike-Protein nur bei jüngeren Menschen,bei älteren Menschen hingegen nur der Virus in seiner Gesamtheit besonders schädlich ist. Ein Teil der Corona-Symptome besonders bei jüngeren Erkrankten besteht aus Fehlreaktionen des Immunsystems auf das Virus. Möglicherweise sind das im Grunde Fehlreaktionen des Immunsystems auf das Spike-Protein, die dann natürlich auch bei Impfungen auftreten können. Wenn dem so wäre, dann wären solche Miniimpfungen nur bei jüngeren Menschen sinnvoll, oder man impft generell nur die Risiko-Gruppen, weil man das Virus ohnehin nicht ausrotten kann.
Ein Faktenchecker widerspricht obiger Interpretation:
https://faktencheck.afp.com/nein-diese-s...ona-impfstoffen
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