Jetzt hat es auch Deutschlands großen Scharlatan erwischt:
https://www.stern.de/news/gesundheitsmin...t-32603004.html
Diese Infektion kommt gerade zu dem Zeitpunkt, als der Wirrkopf sich mit dem FDP-Justizminister auf ein neues Infektionsschutzgesetz geeignet hat. Im Hinblick auf Ausgrenzungsmaßnahmen soll jeder, dessen letzte Impfung länger als drei Monate zurückliegt, uns Ungeimpften gleichgestellt werden, was einer Ausgrenzung der Mehrheit. Ausgrenzung kann aber nur bei einer Minderheit funktionieren. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass diese irre Bestimmung bestehen bleibt. Darüber hinaus erhebt sich jetzt die Frage, ob der Oberscharlatan selbst diese Bestimmung erfüllt. Es ist ungeheuerlich, dass dieser diese Auskunft verweigert. Jeder der anderen in Sachen Impfungen, sollte seinen Impfstatus öffentlich machen. Bei mir ist die Sache klar: Ich bin ungeimpft und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich daran noch etwas ändert. Ich rate jeden, auch Menschen mit besonderen Risiken, von weiteren Impfungen ab. Nur Personen mit Symptomen sollten getestet werden. Fällt der Test positiv aus, rate ich zu einer Behandlung mit Paxlovid, obwohl ich selbst wahrscheinlich auf eine solche Behandlung verzichten würde. Angeblich soll dieses Medikament schwere Krankheitsverläufe, die bei Omikron-Varianten ohnehin selten sind, noch Mal um 80% reduzieren (Pfizer verspricht sogar 90%). Immungeschwächten Menschen sollten zusätzlich aktuelle Antikörper verabreicht werden. Wir haben also mittlerweile ein sehr gutes Behandlungsportfolio - besser als bei Grippe - ganz ohne den ganzen Impf- und Ausgrenzungswahnsinn.