und natürlich darf der Superhit dieses Wahlkampfs nicht fehlen:
Das ist nur die Spitze eines meist mit KI erzeugten Eisberges, der auf die verkrusteten Altparteien zusteuert. Die AfD, besser gesagt deren wesentlich intelligentere Hintermänner, haben aus der Not eine Tugend gemacht und die sehr negative Präsenz in den Qualitätsmedien durch eine äußerst vielfältige Präsenz auf diversen Internet-Plattformen ausgeglichen. Die Alternative Hitparade ist nur ein kleiner Teil davon. Vieles ist sehr kitschig und naiv wie dieser Clip:
Zu spät, lieber Wolfgang Kubicki, du hast oft das Richtige gesagt und dann das Falsche getan. Auch hier sagst du das Richtige und kommst hoffentlich nicht mehr dazu das Falsche zu tun: https://www.focus.de/politik/deutschland..._260726755.html Am 23.02.2025 muss endlich Schluss sein mit dieser FDP und sie darf nie mehr zurückkommen, um erneut so etwas wie die Ampel anzurichten. Der Schaden, den dieses mit Abstand übelste Regime der Nachkriegsgeschichte angerichtet hat, wird uns noch Jahrzehnte beschäftigen, vor allem deshalb, weil die Nachfolge-Regierung den Irrsinn bestenfalls ein bisschen einbremsen aber nicht rückgängig machen kann.
Wolfgang Kubicki werde ich in Erinnerung behalten, als einen der wenigen Politiker mit echtem Humor hatten, der über dem lächerlichen Gezänk der Parteien stand. Stellvertretend dafür steht dieser Debatten-Beitrag im Bundestag:
Ultraweitwinkel-Objektive sind für mich Objektive mit einer auf's Kleinbild umgerechneten Brennweite von kleiner oder gleich 20mm. In diesen Brennweitenbereich können die spiegellosen Systemkameras mit ihrem deutlich kürzerem Auflagemaß und dem präziseren Autofokus ihre Überlegenheit gegenüber den älteren DSLR-Systemen maximal auspielen. Ja man kann sagen, dass mit den spiegellosen Systemen diese Objektivklasse erst richtig ins Rollen gekommen ist. Ich bin ein großer Fan, fast schon ein Sammler dieser Objektivie für meine beiden spiegellosen Systeme, das MFT- und das Sony E-System.
Mein erstes Ultraweitwinkel-Objektiv war das Panasonic Lumix G Vario 7-14mm 4.0 für MFT. Auf's Kleinbild umgerechnet hat dieses Objektiv eine Brennweite von 14-28mm. Es ist bis heute das kleinste Ultraweitwinkelzoom überhaupt und die Bildqualität kann sich sehen lassen. Auf Wikipedia gibt 6 Bilder, die mit diesem Objektiv aufgenommen wurden, alle von mir: https://commons.wikimedia.org/wiki/Categ..._G_Vario_7-14mm Ich möchte eines dieser Bilder herausgreifen: Es zeigt den sogenannten Harsumer Dom bei Hildesheim. Für volle Auflösung, bitte auf das Bild klicken. Es wurde mit der kürzesten Brennweite von 7 mm aufgenommen. An Hand dieses Bildes sieht man sehr schön das große Problem der Ultraweitwinkel-Photographie: Stürzende Linien. Diese stürzenden Linien treten immer dann auf, wenn die Kamera nicht senkrecht zum Motiv ausgerichtet ist. Oft kann man das leider nicht vermeiden. Dann hilft das schon etwas in die Jahre gekommene, aber immer noch sehr gute Programm ShiftN von Marcus Hebel. Auch mit teuren Tilt-Shift-Objektiven kann man das Problem der stürzenden Linien angehen, aber diese Objektive sind mir zu teuer, zu arbeitsaufwendig und zu unflexibel, so dass ich wohl nie solche ein Objektiv kaufen werden. Grundsätzlich sollte man mit Programmen wie ShiftN stürzende Linien nie vollständig korrigieren, weil das dann unnatürlich aussieht. Bis zu einem gewissen ist auch das menschliche Auge stürzende Linien gewohnt und findet diese dann nicht unnatürlicb. Ich möchte ein kleines Beispiel bringen, wieder vom Harsumer Dom. Dieses Bild von mir Dieses Bild wurde mit einer Effektiv-Brennweite von 35mm aufgenommen, also weit entfernt vom Ultraweitwinkel-Bereich. Es gibt deshalb nur schwach stürzende Linie, die zumindest mich überhaupt nicht stören. Trotzdem ist jemand auf die Idee gekommen, sie zu entfernen: Das Entfernen der stürzenden Linien gibt es nicht umsonst. Wie man durch Vergleich beider Bilder sieht, gehen dabei Teile des Bildes an den Rändern und auch feinere Details des verbliebenen Bildes verloren.
Die treffliche Rede von J.D.Vance war ein Tief-Schlag für die Demokratie-Verächter. Ein Kritiker, den sie nicht verklagen, nicht einsperren, dessen Konten sie nicht kündigen können. Ja, sie können ihm nicht mal im Morgengrauen die Polizei auf den Hals hetzen. Treffer, versenkt😂
USA greifen Deutsche Brandmauer an: https://reitschuster.de/post/paukenschla...m-weissen-haus/ Da werden wieder einige Gutmenschen durchdrehen und sich über illegale Einmischung in den Deutschen Wahlkampf empören, wobei sie sich selbst ständig in den US-Wahlkampf eingemischt haben.
Der Versuch einen Linksterroristen vor der Strafe zu schützen, war an einer verspäteten einstweiligen Verfügung gescheitert. Jetzt hat das Politgericht hierzu ein endgültiges Urteil gesprochen: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/b...92-f679c16932f8 Die gewaltgeile Bestie der Leipziger Hammer-Bande wird dieses Skandal-Urteil nicht mehr vor einer angemessenen Strafe schützen können, wohl aber werden sich künftige Straftäter darauf berufen können.
Manchmal muss ich selbst dem Hohlaff zu Hilfe. Er wurde als Rassist bezeichnet, nachdem der den dunkelhäutigen CDU-Politiker Joe Chialo als "Hofnarr" bezeichnete. Das Wort "Hofnarr" ist mit Sicherheit nicht rassistisch, der Kontext der Scholz-Äußerungen erscheint vielleicht ein bisschen rassistisch, aber hält sich meiner Meinung nach noch durchaus im Rahmen des zulässigen. Im Grunde versuchte Scholz Herrn Chialo als Onkel Tom der CDU zu diskreditieren, mit dem diese ihre Zusammenarbeit mit der AfD zu entkräften versucht. Hier der genaue Bericht im Focus: https://amp.focus.de/politik/deutschland..._260715503.html
Der berühmteste literarische Pferdename ist der des Brigadier Gerards, auch kurz der Brigadier genannt. Der literarische Namensgeber Brigadier Gerard war eine Roman-Figur von Arthur Conan Doyle, der in Deutschland hauptsächlich durch seine Sherlock Holmes Romane Berühmtheit erlangte. Man kann sagen, dass der Brigadier Gerard seine zweitwichtigste Roman-Figur, die allerdings im Gegensatz zu Sherlock Holmes in Deutschland keine Berühmtheit erlangte. Es handelt sich um einen Offizier, eben einen Brigardier, in der Napoleonischen Armee, der vor allem durch seine Selbstüberschätzung das Bild der Engländer vom Franzosen in der Zeit von Arthur Conan Doyle widerspiegelt.
Trotz eines Frankels gilt der Brigadier Gerard als der beste Mitteldistanzler aller Zeiten. Bekannt ist er vor allem durch seine Rivalität mit dem ebenso berühmten Mill Reef. Mill Reef ist eines von zwei Pferden, das das Epsom Derby, King George und Arc gewinnen. Das zweite ist der in Vergessenheit geratene Lammtarra. Trotz der Berühmtheit des Duells trafen Mill Reef und der Brigardier nur ein einziges Mal aufeinander, in den Englischen 2000 Guineas:
Die Meile war die Idealdistanz des Brigardiers, aber damals gabs es außer den 2000 Guineas kaum interessante Rennen über die Meile, so dass er oft auch über 2000m wie z.B. den berühmten Champion Stakes in Ascot antrat. Mill Reef war dagegen ein großer Steher, so dass seine Niederlage in den 2000 Guineas nicht als fairer Leistungsvergleich angesehen. Die Fans träumten deshalb von einem Duell der beiden über 2000m, also genau zwischen den Idealdistanzen der beiden Kontrahenten. Die Eclipse Stakes in Sandown waren dazu ausersehen. Der Showdown in Sandown sollte dann allerdings an einer Virus-Erkrankung von Mill Reef scheitern. Kaum erholt sollte sich Mill Reef im Training ein Bein brechen. Sein Leben konnte allerdings für die Zucht gerettet, wo er zwar nicht die Klasse erreichte, die er als Rennpferd hatte, aber seine Hengst-Linie ist noch heute aktiv, in Deutschland über den Derby-Sieger Isfahan. Ohne seinem Erzrivalen wagte sich der Brigardier dann in den renommierten King George VI and Queen Elizabeth Stakes auf die 2400m Distanz:
Pferderennen sind unberechenbar. 3 Wochen später sollte der Brigardier im Benson & Hedges Gold Cup über die für ihn eigentlich wesentlich bessere Distanz von 2000m die erste und einzige Niederlage seiner Karriere erleiden:
In diesem Video wird versucht das unerklärliche Desaster zu erklären:
Lester Pigott bezeichnete den Sieger Roberto als den schlechtesten Epsom Derby Sieger, den er je geritten hatte, und er hatte vor seinem spektakulären Sieg zwei miserable Auftritte im Irischen Derby und im King George. Auch danach sollte er nur noch einmal siegen. Roberto wurde dann allerdings ein bedeutender Vererber in den USA, dessen Hengstlinie noch heute aktiv ist. Nach diesem Ausrutscher sollte der Brigardier seinen Siegeszug fortsetzen und verabschiedete sich standesgemäß mit einem zweiten Sieg in Champion Stakes von der Rennbahn:
In der Zucht sollte der Brigardier einer der berühmtesten Flops der Geschichte werden und er hinterlies nur wenige Spuren. Hier ein Rückblick auf seine große Karriere:
Micro Four Thirds war das erste spiegellose Kamera-System und schien eine große Zukunft zu haben, aber leider wurde diese Zukunftschance vertan. Die spiegellosen Kamera-Systeme haben mittlerweile die DSLR-Systemkameras fast vollständig verdrängt, aber leider eben nicht durch Micro Four Thirds Hersteller Olympus und Panasonic, sondern durch die einstigen DSLR-Firmen Sony, Canon und Nikon, die den Trend zu spiegellosen Systemen zunächst völig verschlafen hatten. Olympus und Panasonic haben den First Mover Advantage verspielt. Vom Autofokus her sind die MFT-Kameras den Vollformat-Spiegellosen von Sony, Canon und Nikon mittlerweile deutlich unterlegen, obwohl Olympus mit der OM1 und Panasonic mit der G9 II wieder etwas Boden gutgemacht haben, aber das scheint das letzte Aufbäumen des MFT-Systems gewesen zu sein, das ich eigentlich sehr schätze. Olympus hat das Kamera-Geschäft mittlerweile aufgegeben und zu OM-Systems abgestossen. Die plündern die Traditionsmarke eigentlich nur noch aus und haben statt einer Entwicklungs- nur noch eine Aufwärmabteilung. Auch Panasonic zieht sich immer mehr von Micro Four Thirds zurück und konzentriert sich mit mäßigem Erfolg auf das eigene Vollformat-System. Der folgende Kommentar in einem Forum spiegelt die Situation sehr gut wieder: https://www.dpreview.com/forums/post/68138208 In 5, spätestens in 10 Jahren wird das Micro Four Thirds System leider nur noch Geschichte sein.
Nach dem Rollator-Putsch nun der Kindergarten-Putsch:
Es dreht sich um die Sächsische Separatisten, eine Gruppe von Halbstarken, die in Telegram-Chats Umsturzphantasien geäußert haben sollen. Die Parallelen zur Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß sind unverkennbar. In beiden Fällen hatte der Verfassungsschutz viele Hände im Spiel. Weder die Sächsische Separatisten noch Reichsbürger haben irgendeine Gewalttat begangen, sieht man einmal von den Angriff auf eine Journalisten ab, dem man am Filmen gehindert hat. Dieser Vorgang wurde von unserer Näncy und wird von der linken Wikipedia riesig aufgeblasen. Die Reichsbürger sitzen mittlerweile fast so lange in Haft wie die mordgeilen Besten der Leipziger Hammerbande, die schwerste Gewalttaten mit bleibenden gesundheitlichen Schäden bei einigen Opfern hinterliesen. Der Dresdner Richter bescheinigte der Hauptangeklagten Lina E. sogar "gute Motive". Insgesamt muss es als schwerer Betriebsunfall der sächsischen Polizei bezeichnet werden, dass die Täter überhaupt ermittelt wurden, denn normalerweise werden genau solche Ermittlungen schnellstmöglich eingestellt oder gar verhindert. Weder Wikipedia noch das Dresdner Gericht stufte die Leipziger Hammerbande im Gegensatz zu den beiden rechtsextremistischen Gruppen, die keinem Menschen ein Haar gekrümmt haben, als terroristische Vereinigung sondern allenfalls als kriminelle Vereinigung ein. Eine der reichsbürger-Untersuchungshäftlinge ist mittlerweile in der Haft verstorben. Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass er zwei Monate vor seinem Tod in eine Krankenhaus verlegt wurde. Im obigen Video versucht nun Auf1 einem "gigantischen Medienskandal" kurz vor den Wahlen, mit dem man die AfD diskreditieren wollte, zuvorzukommen. Dass gemeinsame Inszenierungen von Verfassungsschutz und Qualitätsmedien geplant waren, war mir schon länger klar. Durch das Vorziehen der Wahlen, die durch Trumps Sieg bei den Präsidentschaftswahlen notwendig wurden, denn das FBI hatte offenbar bei den Sächsische Separatisten seine Hand im Spiel, und all diese schmutzigen Geschichten drohen nach dem Regierungswechsel publik zu werden. Möglicherweise fällt die Coproduktion von Verfassungsschutz und Medien jetzt aus. Vielen Dank, Auf1, wenngleich die Geschichte doch etwas überzogen dramatisiert wirkt.
Normalerweise sind Wahlkämpfe ziemlich fad. Der jetzige bietet dagegen eine Leckerbissen, etwa der Merz-Klamauk um die Migrationspolitik, mit dem der Kandidat eine Wende in derselben vorzutäuschen versucht. Besonders lustig ist diese "Beobachtung" des Bundestagsabgeordneten Tilman Kuban. Der arme hat einen AfD-Wahlflyer "entschlüsselt": https://www.express.de/politik-und-wirts...ahlflyer-960877 Ein grund mehr, warum die AfD so verfassungswidrig ist.
Wie die Demos gegen Rechts usw. mit Steuergeld finanziert werden: https://reitschuster.de/post/enthuellt-m...ie-demos-lenkt/ Nachdem jetzt zumindest bis zur Wahl auch die die CDU/CSU in den Fokus dieser Demokratie-Verteidiger gerät, beschäftigen sich jetzt auch einige diesen nahestehenden Medien mit diesen Demos und Gewalttaten.
Man muss leider auf X registriert sein, um diesen Thread zu lesen:
Wer bezahlt die Antifa? Es wird Zeit, dass wir die richtigen Fragen stellen. https://t.co/5PIa6FKNlX
Sie hatte eine tolle Figur aber leider keinen ebenso tollen Kopf, und das kann tötlich sein:
Sie ist nur eine von vielen, die Opfer eines falschen Glaubenes an Die Wissenschaft wurden. Sie war aber auch Täterin, indem sie diesen Irrglauben weiterverbreitete und Ungläubige verhetzte.
Besucher 0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: woodmak9782 Besucherzähler
Heute
waren 33
Gäste , gestern
81
Gäste
online