Was für ein schöner Zufall: Die Datenübertragung von den Krankenkassen von Bahandlungsdaten im Nachgang zur Impfung funktioniert seit zwei Jahren nicht:
Vorbeugen ist besser als Bohren - so heißt es in der Zahnarztwerbung. Ähnliches dachte und denkt man von diversen Impfungen. Auch ich war bis vor wenigen Monaten dieser Meinung. Die Covid-Impfkatastrophe haben in mir generelle Zweifel genährt. Mein neuer Leitspruch lautet: Gesunde haltet euch vom Gesundheitssystem fern! Generell würde ich sagen, dass das Gesundheitssystem, den den sie Mal in ihren Fängen hat, nicht mehr loslassen will. Den Ärzten ist das selber nicht bewusst, und sie sind mit einer deutlich geringeren Lebenserwartung als andere akademische Gruppen die relativ häufigsten Überbehandlungsopfer. Das Problem bei Impfungen ist, das eben sehr viele Gesunde damit "behandelt" werden. Selbst wenn die Nebenwirkungen prozentuell nur selten sind, sind wegen der Vielzahl der Impfungen die absoluten Zahlen erheblich. Oft wird der Schaden auch erst mit langer Verspätung sichtbar, so dass wegen der fehlenden zeitlichen Koinzidenz kein Zusammenhang mit den Impfungen gesehen wird. Die Medizin tut durch systematische Vertuschung ihr übriges. So wurde beispielsweise behauptet, dass die Kinderlähmung besiegt sei. Tatsächlich kursieren aber weiter abgeschwächte Viren, mit denen früher gegen die Krankheit geimpft wurde. Diese sind deutlich weniger virulent, verursachen aber bei einigen Menschen trotzdem Schäden. Die Medizin vertuscht diesen Sachverhalt und im Internet wird er zunehmend wegzensiert. Ich sehe das gar nicht so negativ, denn durch die kursierenden abgeschwächten Erreger, die für die meisten Menschen harmlos sind, werden die meisten Menschen automatisch immunisiert. Ich bin deshalb strikt dagegen, diese von der Medizin selber geschaffenen Viren jetzt wegzuimpfen zu versuchen. Die Medizin sollte stattdessen die Bevölkerung über den Sachverhalt seriös aufzuklären und die Impfung auf Risikogruppen begrenzen. So wenig wie möglich impfen, muss die neue Devise lauten. Auch müssen Impfungen langfristig durch kritische Untersuchungen begleitet werden. Beispielsweise sollten bei einer Testgruppe ein Teil der zu Impfenden mit Placebos geimpft werden und über viele Jahre, Jahrzehnte, mit den echt Geimpften verglichen werden.
Erstaunliche Aussage von Juli Zeh zum Verhalten der Justiz während der Pandemenz: https://corona-blog.net/2023/09/21/richt...gen-zu-treffen/ Nach ihrer Ansicht hatten die Richter einfach Angst, dass durch Aufhebung von grob gegen die Grundrechte gerichteter Maßnahmen eine Infektionswelle ausgelöst werden würde, für die sie dann verantwortlich gemacht worden wären. Sie glaubten der "Wissenschaft" und auch die breite Zustimmung der Bevölkerung zu den Maßnahmen, die natürich auf der Indoktrination durch die Medien beruhte, bestärkte sie in ihren Urteilen.
Juli Zeh ist Verfassungsrichterin in Brandenburg und gehört zum extrem linken Spektrum, die ihr Amt im "Kampf gegen Rechts" einsetzen wollte. Um so erstaunlicher diese Aussage.
Zumindest in den USA aber wahrscheinlich auch in vielen anderen Ländern müssen Piloten seit langem in regelmäßigen Abständen eine umfangreiche gesundheitliche Untersuchung, insbesondere ein EKG, machen, und nur wenn dieser Gesundheitstest bestanden wird, dürfen sie weiterfliegen. Wenn nun die Medizin eine Wissenschaft wäre, dann müssten sich diese "Wissenschaftler" regelrecht auf diese Daten stürzen, um z.B. Nebenwirkungen der Impfung erkennen, aber genau das wird nicht gemacht. Die "Forscher" werden jetzt einwenden, dass die Behörden ihnen einfach nicht den Zugriff auf die Daten ermöglichen. Aber wenn dem so wäre, dann müssten sich darüber beklagen und genau das machen sie auch nicht. Jeder der versucht an diese Daten zu kommen oder sie auszuwerten, der wird Schwierigkeiten bekommen, kurzum der wird als Nazi gebrandmarkt werden. Damit wären wir wieder bei der Ideologisierung, der sich jeder, der ein Wissenschaftler sein will, widersetzen sollte, zumindest nach meinem Wissenschaftsverständnis. Die Behörden haben indes klangheimlich auf die Verschlechterung der Piloten-EKGs mit der Herabsetzung der Standards reagiert, um einen Zusammenbruch des Luftverkehrs zu verhindern: Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber (26) Die Bekämpfung des Virus ist gefährlicher als der Virus selber (32) Auch hierauf reagiert die "Wissenschaft" nicht. Über allem steht das Dogma "Die Impfung darf nicht diskreditiert werden". Überdurchschnittlich viele Piloten sind in der Impfzeiten verstorben oder zumindest berufsunfähig geworden. Es wäre nun im Hinblick auf alle Geimpften wichtig zu wissen, wie sich bei diesen "Schadensfällen" unter den Piloten vorher das EKG verändert hat. Man könnte dann durch EKG-Kontrollen bei Geimpften herausfinden, wer von diesen gefährdet ist. Viele wissen noch gar nichts von ihrem "Glück". Nichts aber auch gar nichts passiert hier von Seiten der Medizin. Auch hier totales Versagen als Wissenschaft. Bei Long Covid ist es ähnlich. Viele Mediziner wissen, dass die Long Covid Fälle überwiegend leichte und mittlere Impfschädensfälle sind. Selbst der beste Gesundheitsminister aller Zeiten gibt das zu:
STIKO Chef Mertens fordert sogar zum Lügen auf:
Allen Beteuerungen zum Trotz wird Long Covid deshalb auch nicht wirklich untersucht, weil man Angst davor hat, die Impfung zu diskreditieren. Deshalb wird bei Long Covid Erkrankten auch nur an den Symptomen herumgedoktert, selbst wenn man, wie vom STIKO-Chef empfohlen, die wahre Ursache ableugnet.
Sie hatte schon nach dem ersten Pieks erhebliche Schmerzen, aber der Glaube an die "Wissenschaft": https://reitschuster.de/post/trotz-rolls...-ihrer-meinung/ Obwohl sie ihr zerstörtes Leben als Impfschäden und nicht, wie es die Sadofaschisten gerne hätten, als Folge einer versteckten Corona-Erkrankung, ist sie nach wie vor eine Impfbefürworterin, klagt allerdings:
ZitatWie ihr geht es „schätzungsweise 100.000 anderen Post-Vac-Betroffenen“, glaubt sie. Sie ärgert, dass sie sich mit dem Impfen solidarisch gezeigt habe, aber keine Solidarität in der Gesellschaft erfahre.
Wie ich schon nach seinem Sieg im Oleander-Rennen sagte, ist Affenzoo noch nicht in der Form des Jahres 202, aber er läuft nicht schlecht. So auch im St. Leger am letzten Sonntag:
Das war auch überhaupt nicht sein Boden. Jetzt steht er wie 2021 wieder im Katalog der Baden Badener Herbstauktion. Ich hoffe, er wird nicht verkauft und bleibt der Deutschen Zucht erhalten, ansonsten landet er irgendwo auf einem Abstellgleis in Osteuropa.
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