Den driten Platz ergatterte sich Helmut von Fincks Aoldatin Dishina 39 Bilder von Dishina
Auf den vierten Platz dann die Halbschwester des letztjährigen 2000 Guineas Sieger Mythico: 42 Bilder von Mythicara
Auf den Plätzen 5 und 6 die Gäste aus England Fast Attack und Jumbly: 34 Bilder von Fast Attack 34 Bilder von Jumbly Jumbly war mit einer Quote von 3,4 Toto-Favoritin vor Mylady mit 4,1, Fast Attack mit 5,1 und Txope mit 6,7. Alle anderen Pferde hatten zweistellige Quoten.
Von meiner Photographen-Plattform kann ich sehr gut fast die gesamte Rennbahn überblicken. Insbesondere kann ich die Pferde bei der 1600 Meter Startboxen beobachten. Dabei sind diese 86 Bilder entstanden.
Es fehlen noch 3-5 Bilder, die ich mit der kleinen Kamera vom Siegerteam im Absattelring aufgenommen habe. Deise werde ich in einigen Wochen nachreichen. Eine Auswahl von 40-50 Bilder werde ich auf Wikipedia hinaufladen.
Erst wenn wir die Nasenimpfstoffe haben, wird die Pandemie enden: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot...14522deb6e6de39 und dann sollen wohl alle dazu vergewaltigt werden. Das meint jedenfalls Deutschlands wirrester Scharlatan. Diese Pandemie ist schon seit Februar 2022 zu Ende, als Omikron die Delta-Variante verdrängt. Seitdem geht es nur noch um das quälen der Unterworfenen, und das möchte dieser Scharlatan so lange wie möglich tun.
Wenn es mit Hannover 96 genauso steil bergauf geht wie mit der Siegerin India (Startnummer 3), dann können wir im nächsten Jahr an diesem Renntag wieder einen Bundesligisten begrüßen.
96% aller Long Covid Patienten waren schon vorher krank: https://www.focus.de/gesundheit/news/neu..._115707087.html Die Studie lässt zwei Interpretationen zu: 1. Eine Vorerkrankung ist notwendig für Long Covid, 2. Eine alte Krankheit wird einfach in Long Covid umgeflaggt.
Ich hatte das Glück noch ein Rennen vor dem Hauptrennen einzutreffen. Das war ein Ausgleich IV über 2950 Meter. Die Pferde passierten also zwei Mal den Zielpfosten, so dass ich mich ziemlich gut auf die Bahn einschießen könnte. Auch die Bilder des Hauptrennens sollten deshalb gut gelungen sein. Eine Wette könnte ich aber in diesem Rennen nicht abgeben. Da waren einfach die Schlangen an den für dieses Rennen zu wenigen Wettschaltern zu groß. Ich hätte vielleicht auf die von mir favorisierze India, aber die Quote von 4,6 wäre mir dann wohl doch etwas zu knickrig gewesen. Bei India ist das Ende der Fahnenstange offensichtlich noch nicht erreicht. Im 8. Rennen, dem gut besetzten Ausgleich II über 1800 Meter, waren die Schlangen an den Wettschaltern kürzer und ich konnte doch noch eine Wette platzieren. Ich hatte mich für den Alaska Tiger entschieden, den ich im letzten Jahr bei seinem Sieg im Münchner Auktionsrennen schon gesehen hatte. Damals schaute er wie ein potentieller Derby-Sieger aus, aber er kam heuer nicht recht weiter. Auch in diesem Rennen könnte er die alten Haudegen nicht fressen. Leider ging der eigentlich tolle Renntag tragisch zu Ende. Der Sieger im letzten Rennen, Olala Dubai brach sich nach dem Ziel ein Bein. RIP.
2 Stunden früher wäre auch das 9€ Chaos deutlich geringer gewesen. Immerhin sitze ich jetzt im Zug nach Magdeburg. Dort muss ich allerdings noch den Zug nach Leipzig erwischen, um pünktlich am Bahnhof Herrenkrug auszusteigen.
Leider komme ich auf Grund eigener Dummheit 2 Stunden zu spät. Ich bin heute Morgen einfach in irrigen Annahme aufgewacht, dass heute ein normaler Werktag wäre. Am Samstag Fahrt aber der Bus nach Bad Harzburg um 6:13 statt um 6:57. Da hätte ich dann wohl auch noch einen Sitzplatz im Zug. Ziemlich peinliches Versagen meinerseits. Zum Hauptrennen sollte ich es aber noch schaffen, wenn der Umstieg in Halberstadt klappt.
Thema von kassandro im Forum Galoppsport und Vollbl...
Auf der Magdeburger Rennbahn war ich noch nie, obwohl ich schon von verschiedenen Seiten gehört habe, dass es dort sehr schön soll. Auch ist Magdeburg nicht viel weiter von mir entfernt als meine Hausbahn in Hannover. Der Grund für die Premiere ist natürlich der Große von Magdeburg, ein Gruppe III Rennen über 2050 Meter. Ich nehme an, dass dieses Rennen von Hamburg übernommen wurde, wo es früher ein 2000 Meter Rennen für Hengste und Stuten gab. Klare Favoritin ist für mich die Stute India, obwohl sie nun - aus welchen Gründen auch immer - schon eine sechswöchige Pause hinter sich hat. Ich verstehe nicht, warum man es mit ihr nicht Mal im Hansa-Preis probiert hat, aber man hat offenbar dieses Rennen für geeigneter gehalten. Albrecht Wöstes Waldbiene wäre natürlich auch eine Siegkandidatin, wenn sie die Form vom vergangenen Jahr wieder zurückgewänne, und Herrn Wöste gönnt man jeden Sieg, auch wenn er das Geld nicht braucht, denn er hat unermessliches für den Sport geleistet. Alaskasonne ist eine sichere Platzwette, soweit es überhaupt Sicherheit gibt, aber einen Sieg traue ich der Frontrennerin nicht zu. Am ehesten traue ich dem im letzten Jahr für das Derby nachgenannten Hachtseer India den Sieg zu nehmen, für Hachtsee läuft es heuer allerdings nicht so gut wie in den vergangenen Jahren.
Thema von kassandro im Forum Galoppsport und Vollbl...
Normalerweise gibt es nur einen Afterwork-Renntag pro Jahr in Hannover, heuer deren gleich zwei. Ich kann das aber nicht als positives Zeichen werten. Hannover hat schlechte Termine bekommen und das bedeutet schwache Starterfelder. So beginnt der Renntag mit einem Maiden-Rennen über 1400 Meter mit gerade einmal 4 Startern, alles Stuten, obwohl auch Hengste hätte teilnehmen können. Die 1000 Guineas-Teilnehmerin Goldana sollte trotz Aufgewichts klare Favoritin sein. Beim zweiten Maiden-Rennen über 2000 gibt es immerhin 7 Startern, darunter den toll gezogenen Fährhofer Debütanten Huancayo (von Frankel aus der Hargeisa). Da frägt man sich natürlich, warum der Bursche erst so spät debütiert. Seine Mutter war ein ausgesprochen frühreifes Luder und der Vater natürlich auch. Auch gut gezogen ist Indian Sunset, aber sie startet möglicherweise nur wegen der für sie vorteilhaften Ausschreibungsbedingungen. Statt einem Aufgewicht von normalerweise 3,5 Kg muss sie nur 1 Kg zusätzlich tragen. Realistische Siegchancen sollte auch Kalea haben. Im Hauptrennen, einem Listenrennen über 1600 Meter, dann immerhin 9 Startern. Da gibt es ein vielleicht letztes Wiedersehen mit dem alten Haudegen Wonnemond. Sein Stern ging einst mit einem Sieg ein einem Auktionsrennen in Hannover auf, und im selben Jahr holte er sich bei uns dann auch noch einen Listensieg. Wäre toll, wenn er zum Abschied noch Mal siegen könnte, was sehr gut möglich ist. Favorit ist für mich Way to Dubai, der 5 Kg weniger als Wonnemond tragen muß. Brümmerhofs 1000 Guineas Starterin Villefranche muß gar nur 6,5 Kg weniger Gewicht tragen. Dasselbe gilt für die englische Gaststute Loch Lundie, mit der man offenbar Blacktype abstauben möchte. Warum nun der völlig außer Form befindliche Juanito schon wieder in Hannover starten muß, verstehe ich nicht.
Obwohl Faschismuschecker dem vehement widersprechen, wird von Impfkritikern die vermeintliche Zunahme "plötzlicher medizinischer Notfälle" in Verbindung gebracht. Dieses Phänomen hat es natürlich schon immer gegeben und insofern kann man die in diesem Telegram-Kanal geschilderten Einzelfälle vornehmlich aus Italien bestenfalls als ziemlich wertlose anekdotische Evidenz bezeichnen. Auch ich hab unter dem Titel "Gut geimpft ist halb gestorben, manchmal auch ganz" gelegentlich solche Fälle hier gebracht. Kürzlich habe ich im ICE selber so einen Fall erlebt. Jetzt nimmt sich zum ersten Mal ein Artikel mit statistischen Methoden diesem mittlerweile als SADS (=Sudden Arrhythmia Death Syndrome) bezeichneten Phänomen an. Am Rande wird in diesem Artikel auch auf andere der Impfung zugeschriebene Nebenwirkungen eingegangen. Auch diese (hoffentlich korrekten) Zahlen aus dem kleinen Island passen in dieses Bild. Der Kampf gegen die Vertuschung dieser Zusammenhänge steht jetzt im Vordergrund. Auf dieser zugegeben etwas zweifelhaften Seite geht es z.B. um die Vertuschung von Sterbefällen bei Kindern nach der Impfung.
Im Hinblick auf das Morgen stattfindende Derby beschäftigen wir uns zuerst mit der Derby-Quali:
Die Zeit von 2:13,82 war sehr schnell, fast so schnell wie bei der Diana im letzten Jahr. Ich habe allerdings bei den Zeiten in Düsseldorf und Köln Zweifel an deren Korrektheit.
125 Bilder vom Rennen 4 Bilder von der Siegerehrung 332 Bilder vom Führ- und Absattelring Der Sieger Nerik ist zumindest im Führring gut an seiner roten Kapuze erkennbar. Im Absattelring hat man ihm dieses insbesondere in der Hitze recht lästige Ding abgenommen. Da kann man ihn dann an der übergezogenen Siegerdecke erkennen, die man ihm dann allerdings auch recht schnell wieder abgenommen hat. Apropos Kapuzen, ich verstehe nicht, warum diese immer eine dunkle Farbe haben. Insbesondere an heißen, sonnigen Tagen könnte man mit weißen Scheuklappen dem Pferd eine unangenehme Kopfheizung ersparen. Der von mir eigentlich höher eingeschätzte Donner Earl lief ein grauenvolles Rennen. Zuerst verbrauchte er eine Menge Kraft, um vorne laufen zu können, konnte dort aber immer nur in der zweiten Spur laufen. Auf der Zielgerade war er dann völlig von der Rolle und wurde schließlich nach hinten durchgereicht. Nerik hatte hingegen einen ziemlich optimalen Rennverlauf, wurde allerdings wie der zweitplatzierte Lotterbov ziemlich hart angefasst.
In der Derby-Quali zeigte Assistent nach sehr schwierigem Rennverlauf eine bemerkenswerte Leistung: https://youtu.be/rj-5jSRAOIw?t=115 Das Rempelmanaveur mit dem sich der Jockey Thore Hammer-Hansen entscheidend Platz verschaffte, bremste zunächst auch Assistent sichtbar, aber dann zog er mächtig an.
93 Bilder vom Rennen 409 Bilder vom Führ- und Absattelring 23 Bilder von der Siegerehrung Lars Wilhelm Baumgartens Derby-Bilanz ist erstaunlich. In vier Jahren hat er mit wechselnden Besitzergemeinschaften drei Derby-Favoriten hervorgebracht. 2019 war das Django Freeman, zweiter Favorit und dann auch zweiter im Derby. 2020 dann Wonderful Moon, Favorit Nummer 1 und dann 6. in dem sehr stark besetzten Derby. Asssitent wird nicht so hoch eingeschätzt, nur an 9. Stelle bei Racebets. Ich setze ihn dagegen an die 4. Stelle meiner Rangliste: 1. Nerik, 2. Summarco, 3. Wagnis, 4. Assistent Entschiedend wird sein, wie er sich in der kurzen Pause von nur 14 Tagen von den Strapazen der Prüfung erholt hat. Da ist die Zeit doch etwas knapp.
Was für eine tolle Impfung! Sie hat 20 Mio. Todesfälle verhindert: https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/c...aelle-forschung Das Imperial College in London ist zwar eine durchaus angesehene wissenschaftliche Institution - ich kenne sie zumindest auf dem Gebiet der Mathematik, in der Pandemie hat sich diese aber als eine durch die Gates Foundation und andere einschlägige Organisationen gesponsorte Claqueurs-Vereinigung profiliert. Mathematische Modelle sollen angeblich diese enorme Rettungsleistung der Impfung beweisen.