Mehr oder minder Impfgeschädigte aus meinem persönlichen Umfeld kenne ich schon lange, aber gestern (20.12.2023) ruft mich die Witwe meines Stiefbruders an, dass ihre 53 Jahre alte Tochter bereits am 7.10.2023 plötzlich und völlig unerwartet im Schlaf vermutlich an einem kapitalen Herzinfarkt verstorben ist. Sie hat nie geraucht, war untergewichtig und hat höchstens bei feierlichen Anlässen mal ein Gläschen Wein oder Sekt getrunken. Sie war sehr sportlich und es gab keinerlei familiäre Veranlagung für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Laut ihrer Mutter war sie auch ungeimpft, aber das ist ziemlich unglaubwürdig, denn ihre Mutter war eine aggressive Impffanatikerin, der ich während der Hochzeit der Pandemenz vom Herbst 21 bis zum Frühjahr 22 nicht einmal auf 100 Meter nahekommen durfte. Ihre Tochter war außerdem kein solcher Querkopf, der man sein musste, um dem beispiellosen Impfterror der Corona-Verbrecher zu widerstehen. Früher hätte man solche unerklärliche Herzinfarkte einer eingehenden pathologischen Untersuchung unterzogen, aber jetzt, wo die Corona-Verbrecher nur noch Vertuschung im Kopf haben, ist das quasi verboten. Insgesamt handelt es sich bei ihrem traurigen Ende um einen Impftod wie aus dem Lehrbuch.