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Das Lauterberger Schützenfest fand 2009 noch am Sportplatz an der Augenquelle statt. Die nachstehenden Photos wurden mit der EOS 40D und dem EF-S 17-58mm/2.8 aufgenommen.
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Die Dreibrodesteine sind ein nordwestlich von Sankt Andreasweg mitten im Wald auf 641m gelegenes Naturdenkmal (geographische Lage 51°43′57″N 10°30′40″E; ND GS 43. Es besteht aus drei beachtlich großen Granitsteinen die durch Wollsackverwitterung "abgerundet" wurden. Ihre Größe kann man erahnen, wenn man auf den nachfolgenden Photos mit den umstehenden Fichtenbäumen vergleicht. Alle Aufnahmen wurden mit der EOS 40D und dem Canon EF-S 17-55/F2.8 bei Offenblende und 17mm gemacht. Sie demonstrieren auch sehr gut die Leistungsfähigkeit des Objektives bei 17mm und Offenblende und wurden deshalb hier in voller Auflösung entwickelt mit dem DxO Raw-Konverter eingestellt. Wegen der schwierigen Lichtverhältnisse wurden manche Bilder auch mit einem starken Aufhellblitz gemacht.
Zwei Bildern der Nordseite
und etliche Bilder von der Seite
Unmittelbar nördlich der Dreibrodesteine gibt es auch eine kleine Rastanlage für Wanderer, die sich dort auch einen Stempel für die Harzer Wandernadel holen können, und ein Denkmal für gefallene Forstleute aus St. Andreasberg
Mit dem Geißman und Harzman ist es wohl vorbei. Die Veranstaltung ist schon 2013 ausgefallen und mittlerweile ist auch die Webseite Harzman.info down. Schade!
Hier einige Bilder die mit der EOS 40D und obigen Objektiv aufgenommen wurden: Das zweite Bild wurde bei Offenblende und 17mm aufgenommen und zeigt, daß der Fokus recht gut sitzt. Bei allen Bildern handelt es sich um mit dem Rawshooter konvertierte Raw-Aufnahmen.
Hier einige Rehberg-Bilder aus jüngster Zeit (Oktober 2010). Die erfreuliche Nachricht: Die Natur erholt sich langsam wieder von diesem widersinnigen Attentat. Die Verwüstungen kann man in zwei Flächen unterteilen. Einmal die südliche, ziemlich in Gipfelhöhe über 850 Meter hoch gelegene und dann die etwas weiter nördlich beim ehemaligen Skikreuz gelegene Verwüstungsfläche in 820 Meter Höhe. Letztere ist relativ baumarm, so daß dort die Sonne den künstlich angelegten Sümpfe ziemlich hart zusetzt. In circa 10-15 Jahren dürfte auf diesen Gebiet die Sümpfe wieder weitgehend verschwunden sein, wenn nicht erneut erhebliche Steuermittel für diesen Terror eingesetzt werden.
Ihr üblen Sektierer, lasst endlich die Natur in Ruhe!
Bei vielen neueren DSLR-Modellen kann man mit dem Sensor oder dem vorgelagerten AA-Filter eine Rüttelbewegung ausführen, um eventuell vorhandenen Staub abzuschütteln. Üblicherweise wird diese Funktion beim einschalten der Kamera kurz aktiviert. Dabei sollte man die Kamera wenn möglich nach unten halten, damit der Staub Richtung Hinterlinse des Objektives abfällt. Bei einer gründlicheren Reinigung zuhause sollte man die Kamera mit dem Filtergewinde nach unten auf das Objektiv stellen und dann den Sensor kräftig rütteln lassen. Danach wird das Objektiv abgenommen und der heruntergerüttelte Staub von der Hinterlinse des Objektives weggefegt. Bis zum Abnehmen des Objektives sollte die Kamera immer nach unten gehalten werden. Generell sollte man Objektivwechsel immer mit der Kamera nach unten machen. Für diese Rüttelei sollte man natürlich nur Objektive verwenden, wo die Hinterlinse ziemlich nahe am Bajonett ist. Bei Tele-Objektiven verschwindet die Hinterlinse oft in einer tiefen Röhre und diese sollte keine Staub-Sammelkammer werden.
Wie der Titel schon besagt, wurden die nachfolgenden Makros mit der Lumix TZ3 ohne Stativ aufgenommen. Die Kamera war im Tele-Makro-Modus, also mit 46mm (das entspricht einer KB-Brennweite von 280mm). Es war sehr viel Licht vorhanden, so daß die Klappblende meistens geschlossen war, also Blende 11, bei Offenblende hätte man den Blendenwert 4.9. Beachtlich war die sehr geringe Ausschußquote bei diesen Freihand-Makros. Im kalten Oberharz ist die Hummel der dominante Bestäuber. Die Hummel erzeugt durch eine Zitterbewegung Wärme, was sie für das Oberharz prädestiniert. Durch diese Zitterbewegung wird die Hummel aber im Gegensatz zur Blüte meistens deutlich unscharf, zumal die Verschlußzeiten wegen des sehr starken Abblendens relativ lang sind.
Die mit Offenblende aufgenommenen Bilder leiden weniger unter Beugungsunschärfe. Die JPEGs sind deswegen größer, zu groß für Imagebam oder Imagevenue:
Auch das Rehberger Skikreuz wurde ein Opfer des Nationalparks und der Steuerzahler zahlt die Rechnung. Hier stand für Jahrzehnte treu das Rehberger Skikreuz: Dieses lag direkt an dem noch bestehenden Weg der die Landstraße von Sonnenberg nach Andreasberg mit dem Rehberger Planweg verbindet. Von dort geht dann ein Weg weiter zum Rehberger Grabenweg. An einer Wegkreuzung vor dem Skikreuz stand früher ein Wegweiser, der auch auf das Skikreuz hinwies. Damit kein Wanderer dumme Fragen stellt, wurde auch dieser entfernt und durch einen neuen ersetzt: Man sieht ganz deutlich das neue Schild, wie es sich von den bereits verwitterten alten Schildern unterscheidet. Auch diese "Gründlichkeit" muß der Steuerzahler bezahlen. Auch am Bruchberg wurde vor einiger Zeit das Skikreuz entfernt. Es stehen also nicht nur Wanderwege, Parkplätze und Schutzhütten auf der Abschußliste sondern auch Skikreuze.
Auf der Gipfelkuppe des Rehberg wurden vom Nationalpark Harz völlig widernatürliche Sümpfe angestaut: Der Zugang über das Rehberger Skikreuz wurde mit schweren Gerät zerstört.
[vom alten forum] In diesem Thread will ich in loser Abfolge Bilder präsentieren, die zweifelhafte Aktivitäten des Nationalpark Harz dokumentieren sollen.
Ich beginne mit einem Bild vom ehemaligen zweiten Parkplatz der steile Wand Straße von Altenau nach Torfhaus in etwa 780 Meter Höhe. Der erste Parkplatz an dieser Straße in 800 Meter Höhe wurde schon vor vielen Jahren vernichtet. Dieser Parkplatz hatte auch eine kleine Ausichtsplattform hinunter in's Kellwassertal. Hier Bilder von der Zerstörung des zweiten Parkplatzes:
Ich hab vor kurzem eine Sigma SD14 mit dem Sigma 18-200mm/3.5-6.3 DC für den sagenhaften Preis von 288€ in einer Aktion des Mediamarktes erworben. Die SD14 hat einen Foveon-Sensor mit nur 2640x1760 Pixel, dafür aber gleich dreifarbige, weswegen man gern 3x2640x1760 als offizielle Pixelzahl angibt. Die EOS 40D hat hingegen einen Standard-Bayer-Sensor mit 3888x2592 Pixel. Davon sind 50% grün und jeweils 25% blau und rot. Die zwei fehlenden Farben werden jeweils mittels der umgebenden Pixel hinzuinterpoliert.
Im Vergleichstest war die Sigma mit dem 18-200mm Suppenzoom bestückt, dem einzigen Objektiv, das ich für diese Kamera bislang habe. Die EOS 40D war mit dem Sigma 50-150mm/2.8 HSM EX DC (Version I) bestückt. Zwischen 50 und 120mm ist das sicherlich ein Spitzenobjektiv, das jenseits der 120mm etwas abbaut. An beiden Kameras wurde ISO 200, Blende 5.6 und die Zeitautomatik eingestellt. Bei der 40D wurde auch die Tonwertpriorität eingestellt. Bei beiden Kameras wurde am Objektiv die Brennweite 50mm eingestellt. Bei der SD14 wird allerdings in den EXIF-Infos stets 59mm angezeigt. Hinzu kommt bei der Sigma der etwas größere Crop-Faktor 1,7, während die EOS bekanntlich den Crop-Faktor 1,6 hat. Die SD14 Aufnahmen wurden im Raw-Modus gemacht und mit Sigma Photo Pro 2.5 mit der Automatik-Einstellung konvertiert. Bei der 40D habe ich mich auf JPEGs mit Standard Qualität beschränkt. Bei beiden Kameras wurde der automatische Weißabgleich gewählt. Da beide Bilder mit diesen Einstellungen relativ weich sind, wurden die Bilder mit dem Default-Maß in Irfanview nachgeschärft und mit Qualität 85% abgespeichert. In den folgenden Vergleichen werden jeweils drei Bilder präsentiert. Das erste Bild stammt von der SD14, das zweite von der 40D herunterskaliert auf die Auflösung der SD14 und schließlich das 40D Bild in der originalen Auflösung. Leider war das Wetter alles andere als optimal.
In Sachen Farben liegt die SD14 klar vorne. Die 40D hat bei diesen Verhältnissen einen deutlichen Blaustich, was nicht verwunderlich ist und im Raw-Modus leicht verhindert werden kann. Außerdem sind die Farben der Sd14 kräftiger. Bei der Auflösung sehe ich die 40D vorne aber die Leistung der SD14 ist erstaunlich, wenn man bedenkt, daß ein billiges Suppenzoom verwandt wurde.
Die folgenden 280mm Aufnahmen wurden mit der Lumix TZ3 am Kletterfelsen im Okertal aufgenommen: Sie zeigen, daß die TZ3 am Tele-Ende relativ wenig abbaut. Hier eine Aufnahme der Gesamszenerie bei 28mm: Am selben Tag wurden von der Weißwasserbrücke an der Okertalsperre auch noch die folgenden beiden 280mm Aufnahmen gemacht:
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Das diesjährige Sommerfest der Harzresidenz, einem Alten- und Pflegeheim in Sankt Andreasberg, am 23.08.2008 stand ganz im Zeichen des Auftritts von Gunter Gabriel. Obwohl er schon ziemlich reif für die Harzresidenz aussieht, ist er doch noch recht gut drauf und spulte keineswegs ein lustloses Pflichtprogramm ab, um ein paar Kröten zu verdienen. Seinen Auftritt lockerte er geschickt durch neckische Diskurse mit seinem Gitarristen Peter Rehak auf, wobei er besonders gern auf dessen frühere Zusammenarbeit mit Karel Gott herumhackte. Auch Gesangskollegen wie Rex Gildo (wenn ich dauernd "Hossa" singen müßte, würde ich auch zum Fenster rausspringen) oder Deutschlands Großer Kotzbrocken bekamen ihr Fett ab. Vor seiner eigenen Person mit ihren vielen Höhen und Tiefen machte er dabei nicht halt und mit dem Publikum ging er recht schlagfertig um. Kurzum, er ist ein echter Entertainer und kein Schlaftablettenersatz.
Vor dem Auftritt von Gunter Gabriel war absolut nichts los. Das Wetter war miserabel. Zwar blieben uns die berüchtigten Harzer Wolkenbrüche mit tanzenden Kanaldeckeln erspart, aber die gelegentlichen Schauer und die niedrigen Temperaturen waren nicht gerade stimmungsfördernd. Mit dem Auftritt füllte sich Platz vor der Harzresidenz:
Hier Bilder von Gunters Auftritt:
Gunter mit seiner Band nah am Publikum Gunter mit einem älteren Groupie:
Zum Schluß noch einige Bilder vom Drumherum, als gerade die Sonne sich mal blicken lies:
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