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Deutsches Derby 2014
in Galoppsport und Vollblutzucht 22.07.2014 03:54von kassandro • 2.861 Beiträge
Das Deutsche Derby 2014 fand am 6.07.2014 auf der Galopprennbahn Hamburg-Horn bei gutem Wetter statt. Allerdings gab es am Tag davor einen Wolkenbruch, der zum Abbruch des Renntags noch vor dem Hauptrennen des Tages, dem Almaseed Cup, führte, das dann am Derby-Renntag nachgeholt wurde. Bilder vom Rahmenprogramm gibt es in einem eigenen Thread. Auf Grund des Unwetters war allerdings auch das Geläuf in deutlich schlechterem Zustand als im letzten Jahr. Das Team um den Favoriten Sea The Moon nutzte diese Situation zu der sehr unorthodoxen Strategie, die ganze Zielgerade ziemlich nahe an den Außenrails zu gehen. Zuerst dachte ich, der Jockey hätte die Kontrolle über das Pferd verloren, ähnlich wie bei Andoyas im Mehl-Mülhens Rennen. Da ich genau über den Zuschauertunnel hinter den Außenrails (da sieht man mich sogar im Video als kleiner Punkt) stand, um Photos zu machen, und es von dort keine Fluchtmöglichkeit gab, wurde es mir doch ziemlich mulmig, als ich Sea The Moon auf mich zurasen sah. So nahe möchte man den Pferden im Rennen eigentlich nicht kommen! Auf Grund dieser Situation konnte ich vom Derby-Zieleinlauf nicht annähernd so gute Photos wie beim Steherauktionsrennen zuvor machen. Es ist zu befürchten, daß sich die erfolgreiche Außenrail-Strategie wiederholt. An den Außenrails ist es jedoch gefährlich, den hinter den Plastikrails lauert nach nur einem Meter ein tödliches Metallgitter zum Schutz der Zuschauer. In Zukunft sollte also unbedingt das Geläuf nahe den Außenrails auf der Zielgerade stärker bewässert werden als der Rest, um eine Wiederholung zu verhindern. Für den Sieger Sea The Moon, der in den bisherigen Rennen immer nach außen wegbrach, hatte die Außenrail-Strategie außerdem den Vorteil, daß er auf der Zielgerade gerade lief. Während in den Rennen vor dem Derby durchwegs schlechte Zeiten gelaufen wurden, gab es im Derby mit 2:29,86 doch eine recht schnelle Zeit, etwa die 15. schnellste aller Zeiten, wobei der Sieger Sea Teh Moon nur mit den Händen geritten wurde. Auch das spricht für die Außenrail-Strategie. Diese macht es aber auch schwierig die Leistung Sea The Moon sicher zu bewerten. Mit dem verliehenen GAG von 102 Kg kann ich jedoch sehr gut leben. Auch wenn seine Überlegenheit durch die Außenrail-Strategie deutlich verstärkt wurde, haben wir bei diesem Derby wohl die Geburt eines großen Champions gesehen. Hier das German Racing-Video:
Auch das ZDF war mit großen Equipment vor Ort und berichtete über 4 Minuten von dem Ereignis. Für die Photographen gab es dadurch nach dem Rennen allerdings erhebliche Einschränkungen worüber diese sehr sauer waren.
Die Derby-Teilnehmer werden detailliert in diesem Thread (momentan nur Bilder) vorgestellt.
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Hier die Pferde, wie sie aus der Startbox kommen:
Linke Startmaschine, von links nach rechts: Russian Bolero, Amorous Adventure, Lucky Lion, Baltic Storm, Speedy Approach, Madurai, Karltheodor, Eric, Weltmacht, Pinzolo
Rechte Startmaschine, von links nach rechts: Amazonit, Magic Artist, Wild Chief, Sea The Moon, Geoffrey Chaucer, Giant's Cauldron, Swacadelic, Open your Heart (am rechten Rand, nur zur Hälfte im Bild). Schon am 1. Bild sieht man, daß Russian Bolero und Swacadelic ziemlich schlecht abspringen. Sehr gut kommen hingegen Amorous Adventure, Lucky Lion und Speedy Approach weg.
Am 3. Bild sieht man, daß Sea The Moon nicht sonderlich gut wegbeschleunigt. Jedenfalls liegt er deutlich hinter dem links neben ihm laufenden Wild Chief. Noch viel schlechter lief es für Magic Artist, der schon eine Länge hinter Pinzolo und Amazonit läuft. Nach vorne drängt es indes Lucky Lion und Speedy Approach.
Im 5. Bild scheint Eddy Pedroza seinen Speedy Approach regelrecht zu bremsen, weil er die Führung nicht übernehmen will. wie man im 6. Bild sieht, hat er damit Erfolg. Sea The Moo gibt jetzt Gas und Geoffrey Chaucer fällt deutlich hinter ihm im 5. Bild zurück. Auch Ioritz Mendizabal ist die Führungsrolle für Lucky Lion nicht genehm und er schaut sich im 6. Bild um. Karltheodor und Amazonit machen im 6. Bild hingegen Plätze gut.
Im 7.Bild von links nach rechts Karltheodor (dahinter Speedy Approach), Amazonit (dahinter Baltic Storm), Wild Chief (dahinter Pinzolo) und am rechten Rand nur zur Hälfte im Bild Sea The Moon.
Im 8. Bild die vier letzten Pferde nach dem Start. Von links nach rechts: Swacadelic, Eric, Amorous Adventure und abgeschlagen Open your Heart. Kurioserweise sollte es für die letzten drei am Ende ziemlich weit nach vorne gehen.
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Auf der folgenden Bilder Serie sieht man, wie Sea The Moon regelrecht aus dem Horner Bogen geschossen kommt und schon die durch die Fliehkraft nach außen getrieben wird:
Das Hauptfeld wird von Wild Chief auf die Zielgerade geführt und Speedy Approach versucht sich innen durchzumogeln. Lucky Lion häöt sich in guter Position noch bedeckt.
Das Hauptfeld zerfällt nun in zwei Gruppe. In die Hauptgruppe um Lucky Lion innen und eine Vierergruppe bestehend aus Giant's Cauldron, Weltmacht, Baltic Storm und Russian Bolero in der Bahnmitte. Swacadelic versucht sich als Einzelkämpfer zwischen der Vierergruppe und Sea The Moon ganz außen:
Sea The Moon ist nun sehr nah an den Außenrails, sogar noch rechts von deren Schatten.
Während die Vierergruppe untergeht und sogar noch von Swacadelic abgehängt wird, schiebt sich in der Hauptgruppe Lucky Lion nach vorne und Speedy Approach fällt langsam wieder zurück. Zum ersten mal sieht man ganz innen hinter Karltheodor erkennbar an der dicken Blesse und dem weißen Helm Open your Heart:
Sea The Moon fliegt jetzt regelrecht, geht aber wieder ein bißchen weg von den Rails (er ist jetzt links von deren Schatten). Soumillon schaut sich um und sieht, daß das Rennen entschieden ist:
Bereits jetzt nimmt Soumillon bei Sea The Moon etwas Tempo weg
Ich wiederum ergreife vor dem bedrohlich heraneilenden Sea The Moon die Flucht und kann deshalb keine Bilder mehr vom Zieleinlauf machen.
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Bei den folgenden 4 Bildern, die Sea The Moon mit einigen Begleitern und Begleiterinnen zeigt, hab ich einen schweren technischen Fehler bgegangen. Statt die Kamera mit dem kleinen Sensor (Lumix FZ200) zu wählen, die über einen großen Schärfebereich verfügt, hab ich wie bei den anderen Rennen auch die Kamera mit dem großen Sensor und moderaten Tele (Lumix GH3 + 35-100mm/F2.8) gewählt, die nur über einen kleinen Schärfebereich verfügt. Das hat dazu geführt, daß nur ein kleiner Teil des Bildes scharf abgebildet wurde und ich stark herunterskalieren mußte, damit es nicht so schlimm ausschaut. Außerdem war das Gerangel so groß, daß man mit dem Teleobjektiv einfach vnicht genügend Abstand nehmen konnte. Bei dieser Szene gibt es also im nächsten Jahr erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten.
Auf dem ersten Bild sieht man links eine Tochter des Hauses Görlsdorf, sozusagen ein Görl. Direkt unter Sea The Moon dann Andreas Helfenbein, der das Pferd eigentlich reiten sollte aber nicht durfte. Im Sattel natürlich Christoph Soumillon:
Auf dem nächsten beiden Bilder sieht man dann, wie Helfenbein gute Miene zum bösen Spiel macht und sich mit Soumillon abklatscht.
Sein Gesichtsausdruck - das zeigt das nachfolgende Bild leider nicht so richtig - verriet jedoch Bände:
Letztlich wurde Andreas Helfenbein um den größten Augenblick seines Lebens gebracht. Das Rennen selbst hätte angesichts der Überlegenheit des Pferdes und der Überlegenheit der Strategie des Trainers wohl selbst ein Azubi gewonnen. Helfenbein hat jedoch durch seine tägliche Arbeit mit dem Pferd und seine tadellosen Leistungen in den Vorbereitungsrennen einen wichtigen Grundstein für den großen Erfolg gelegt.
Nach obigen Bildern ging Sea The Moon so circa 100m Richtung Horner Bogen. Auf dem Rückweg kam ich dann besser zum Schuß und es entstand dieses Bild, das auch auf Wikipedia zu finden ist (für volle Auflösung auf's Bild klicken):
(wenn mir jemand den Namen des Pferdeführers nennt, dann erwähne ich diesen hier gerne).
Danach ging es mit Sea The Moon in die Absattelring, wo die Photographen allerdings nicht hindurften, weil dort alles für das ZDF reserviert war. Die Knipser waren natürlich recht sauer und hätten beinahe den Absattelring gestürmt.
Auch zur Siegerehrung unter den kleinen Pavillon durfte nur das ZDF und die Videoleute, was die Photographen wieder wütend machte. Dieses mal wählte ich gottseidank die richtige Kamera, nämlich die Lumix FZ200, um aus erheblicher Entfernung mit einer Effektivbrennweite von fast 500mm (!!) diese beiden Bilder zu machen:
Das erste Bild oben zeigt von links nach rechts, den Präsidenten des HRC Eugen Wahler, Trainer Markus Klug und die Besitzerin des Gestüts Görlsdorf, Heike Bischoff-Lafrentz. Das zweite Bild zeigt die beiden letztgenannten Personen ein weiteres mal. Andere Personen konnte ich im Pavillon nicht ablichten, da der Blick auf sie von außen durch Stützgestänge versperrt wurde. Am Ende gab es aber auch für die Photographen doch noch eine Gelegenheit zum Siegerphoto (für volle Auflösung auf's Bild klicken, von Wikipedia übernommen):
Auf dem Bild sieht man von links nach rechts Trainer Markus Klug, Jockey Christoph Soumillon, Besitzerin Heike Bischoff-Lafrentz, im Hintergrund deren Ehemann Niko Lafrentz und rechts die beiden Töchter des Hauses.
Am Schluß noch ein Bild von Niko Lafrentz mit seiner Ehefrau im Hintergrund:
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Alles was rund um das Derby 1014 irgendwie mit Zahlen und ähnlichem zu tun hat, habe ich in einer OpenOffice-Tabelle zusammengetragen. Gelesen und verändert kann so ein Spreadsheet mit dem kostenlosen LibreOffice. Für Leute, die dem Prinzip "kost nix, taugt nix" huldigen, habe ich das ganze auch ins Excel-Format konvertiert.
Das schöne an so einer Tabelle ist, daß man je nach dem, was man sehen will, Zeilen und Spalten aus- und ein-blenden und nach allen möglichen Spalten sortieren kann.
Angefangen hab ich mit dem Spreadsheet erst am 23.06.2014. Sinnvollerweise hätte man damit schon am Tag des Nennungsschlußes beginnen sollen, dann wäre dadurch die Entwicklungsdynamik abgebildet worden. Vielleicht werde ich das für den nächsten Jahrgang machen. Das Spreadsheet soll fortgeführt werden, so werde ich Ende 2014 jeweils eine Spalte mit dem Jahresend-GAG und der Jahresgewinnsumme der erfassten Pferde hnzufügen. Das soll dann auch in den Folgejahren so fortgeführt werden, bis der gesamte jahrgang nicht mehr aktiv ist.
Für Leute, die sich nicht mit Tabellenkalkulationsprogrammen herumschlagen, habe ich die gesamte Tabelle als PDF-Dokument exportiert, das sich auch gut dazu eignet, sich eine Übersicht zu verschaffen. Zum drucken ist die PDF-Datei allerdings kaum geeignet, denn wegen der vielen Spalten ist die Datei überbreit, selbst im Querformat breiter als eine A3-Seite. Ich hab die Seitehöhe auch so gewählt, daß genau die 18 Starter auf die erste Seite und die ausgeschiedenen Pferde dann auf Seite 2 und 3 passen. Zum lesen auf dem PC empfehle ich dringend Sumatra-PDF und auf Android-Tablets und Telefonen den Ebookdroid (im Android-Playstore erhältnlich). Beide Programme können auch praktisch alle anderen Ebook-Formate lesen und sind sehr effizient programmiert. Der Acrobat PDF-Reader ist dagegen schwerfälliger Schrott.
Um den Umgang mit dem Spreadsheet zu illustirieren, habe ich einige Screenshots angefertigt. Der erste zeigt die Entwicklung der Quoten vom 23.06 bis zum 6.07, wobei vor dem Renntag die Racebets-Quoten genommen wurden:
Ergänzend sei angemerkt, daß Sea The Moon seit Anfang an immer die niedrigste Quote von allen Teilnehmern bei Racebets hatte.
Als nächstes die Entwicklung des GAG der Derby-Teilnehmer:
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Bericht auf GOL
GOL-Interview mit dem Trainer des Siegers, Markus Klug
Das Team um Sea The Moon auf GOL
GOL-Zwischenfazit zum Derby-Jahrgang am 1.08.2014
Vorbericht auf Turf-Times
Bericht auf Turf-Times
Bericht über das Drumherum auf Turf-Times
Vorbericht in der Welt
Diskussionsthread im Galopper-Forum
Diskussion im Reitforum
Diskussion im DI-Blog
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Clips auf Sport-Welt TV
in Galoppsport und Vollblutzucht 01.08.2014 08:45von kassandro • 2.861 Beiträge
Vorstellung der Favoriten:
1. Sea The Moon:
2. Lucky Lion
3. Weltmacht
4. Giant's Cauldron
Interviews im Vorfeld:
1. Markus Klug
2. Andreas Löwe
3. Peter Schiergen
4. Adrie de Vries
5. Hein Bollow
Interview mit Christoph Soumillon einige Stunden vor dem Rennen:
Interview mit Christian Freiherr von der Recke:
Führring-Interview mit Albert Darboven:
Vorbericht:
Siegestaumel:
Interviews nach dem Rennen.
1. Markus Klug:
2. Christoph Soumillon:
Highlights:
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Der Derby-Jahrgang nach dem Derby 2014
in Galoppsport und Vollblutzucht 03.08.2014 06:14von kassandro • 2.861 Beiträge
Drei Wochen nach dem Derby traten zwei Derby-Teilnehmer, Lucky Lion und Magic Artist, zum ersten mal gegen ältere Pferde beim Dallmayr-Preis über 2000m gegen ältere Pferde an:
Der Dallmayr-Preis war dieses Jahr so gut wie lange nicht mehr besetzt und dem Gruppe I Status durchaus würdig. Aus dem Ausland kam unter anderen der Frankel-Bruder Noble Mission, immerhin Gruppe I Sieger und mehrfacher Gruppe-Sieger in England. Noble Mission zeigte auch eine gute Leistung, wurde aber von Lucky Lion kurz vorm Ziel noch auf den 2. Platz verwiesen. Auch Magic Artists 4. Platz, 4,5 Längen hinter dem Sieger Lucky Lion, war in diesem Klassefeld durchaus keine Enttäuschung. Beide Derby-Teilnehmer sehen wir eventuell beim höchstdotierten Gr. II Rennen Europas, dem Prix Guillaume d’Ornano, am 15. August schon wieder.
Im Rahmen des Diana-Renntags am 3.08.2014 fand auch das Fritz Henkel Stiftungs-Rennen, eine Listenrennen über 2100m statt. Hier trat auch der Derby-Teilnehmer Amerous Adventure an. Wie im Derby schrammte er kanpp am Geld. Gewonnen hat ein anderes dreijähriges Pferd, die Auenquellerin Virginia Sun:
Am selben Tag versuchte Russian Bolero im FESTA-Rennen, trotz der berühmten Namensgeberin nur ein mit 5100€ dotiertes Sieglosen-Rennen der Kategorie D, endlich seine Maidenschaft abzulegen. Es gelang wieder nicht. Obwohl es nur 5 Starter gab, mußte er sich knapp geschlagen mit einem 2. Platz zufrieden geben.
Eine Woche später ging es dann auf Gruppe I Ebene beim Großen Preis von Berlin weiter. Einziger Derby-Teilnehmer war der Derby-Dritte Open your Heart, den man einige Chance einräumte, aber wie im Vorjahr Nordvulkan wurde er abgeschlagen nur Letzter. Es gewann ein anderer Dreijähriger, der Spätzünder Sirius:
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