Im Mittelpunkt steht der Große Dallmayr-Preis der um seinen Gruppe I Status. Godolphin hat hierfür dankeswerterweise den Hengst Nations Prise nach Riem geschickt. Dieser hat zuletzt mit einem 3. Platz im Dubai Turf auf sich aufmerksam gemacht. Das ist nun schon eine Weile her und das heute zu erwartende Geläuf dürfte er auch nicht gewöhnt sein. Wieder einigermaßen in Form gekommen ist der alte Haudegen Skalleti, der dieses Rennen 2021 überlegen gewann. Die Form von damals hat er allerdings noch nicht erreicht. Ich gehe deshalb mit dem Derby-Sieger Fantastic Moon.
Im Rahmenprogramm ein im Listenrennen über 1400 Meter mit zwei Gästen aus Frankreich, die klare Favoriten sind. Ich entscheide mich für Kimi Orenda.
An den kürzlich verstorbenen und in München ansässigen Turf-Journalisten David Connoly-Smith erinnert der Ausgleich I über 1600 Meter. Ich geh mit Lightning Jock.
Ein nteressanr besetztes Zweijährigen-Rennen läutet den Renntag ein. Für den Giuliani-Hengst Supernett ist ein gewisser Swen Straßmeier sowohl als Züchter als auch Besitzer, Trainer und Reiter genannt. Mehr geht nicht, aber das Pferd wird der längste Außenseiter sein. Real Love und Argentum sind für mich die Favoriten.
Im sehr kopfstarken Dreijährigen-Rennen über 2000 Meter gehe ich mit der Adlerflug-Tochter La Donna