Entlarvend und namensstiftend ihr legendäres Kobold-Interview:
Man kann sich ja mal versprechen, aber sie macht das zwei mal und dann auch noch mit solch entschiedener Betonung, dass man auf einen breiten Bildungsmangel schließen darf. Untermauert wird das durch die an anderer Stelle geäußerte Behauptung, dass "man Strom im Netz speichern könne". Dass ganze zeigt exemplarisch, welch enormen Schaden das Abitur für alle anrichtet, und in dieser wirren Zeit, ist es tatsächlich möglich, dass so eine Person Kanzlerin werden kann, zumal die Union in einem Unnachtungsanfall mit Laschet auch noch einen besonders laschen Gegenkandidaten auf's Schild gehoben hat. Die Medien werden fast vollständig hinter der Grünen-Kandidatin stehen, und es droht ein zweiter Fukushima-Gau, dieses mal allerdings nicht mehr auf Baden-Württemberg beschränkt. Es hat nur wenige Stunden gedauert und schon ist die erste Lügenunfrage da. Hier rollt eine Kampagne an, über die sich die Unionstrottel noch wundern werden.
in Ohne Photo
01.07.2023 00:28
von
kassandro
• 2.855 Beiträge
Die Versprecher der Miss Kobold sind harmlos aber trotzdem recht lustig:
Ich muss gestehen, dass mein Englisch noch deutlich schlechter als das der Kobold-Lady ist, obwohl ich lange Zeit in den USA gelebt habe. Das ist schon eine Schande. Ich hatte auch die Note 5 im Fach Englisch, als ich dieses Fach nach der 11. Klasse abwählte. Dieses abgewählte Fach drückte dann meinen Abitur-Notendurchschnitt auf 2,3, was immer noch der zweitbeste der ganzen Klasse war.
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