#1

Börse

in Gäste 08.08.2015 09:19
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Alles, was sich lohnt, trägt das Risiko zu versagen in sich. Ich muß jeden Tag neue Wagnisse eingehen. - Mir wäre es lieber, ich bräuchte es nicht, aber das Leben läßt uns keine andere Wahl. Was man im Leben wirklich haben möchte, das bekommt man niemals, ohne irgendein Risiko einzugehen.

Pauli antwortete voller Dankbarkeit, dass dem alles gelingt, der nur zu warten weiß.

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.

Trauen Sie nie denjenigen, die die Wahrheit schon gefunden haben, trauen Sie nur denen, die die Wahrheit noch suchen.

Phantasie ist wichtiger als Wissen.

Die sensationellen Anlagemöglichkeiten sind fast immer Betrug.

Sei biegsam wie der junge Bambus im Wind, geduldig wie die wachsende Reispflanze auf dem Feld und beharrlich wie der Strom des Wassers im Gelben Fluß.

Glücklicherweise gibt es mehr als einen Weg in den Finanzhimmel.

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#2

RE: Börse

in Gäste 08.08.2015 09:27
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Man kann nur dann eine überlegene Performance erzielen, wenn man sich anders verhält als die breite Masse.

Nicht reich muß man sein, sondern unabhängig.

Man muß nicht alles wissen, sondern alles verstehen.

Die Rolle der Psychologie an der Börse kann gar nicht überschätzt werden. Kurzfristig und mittelfristig macht sie - an der Börse und in der Wirtschaft - 90 Prozent aus.

Die Leute sind immer geneigt anzunehmen, die jeweils herrschenden Umstände seien von Dauer. Alle Blasen platzen irgendwann. Sie blähen sich so lange auf, bis sich alle daran gewöhnt haben und kaum jemand mit dem Platzen rechnet.

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#3

RE: Börse

in Gäste 09.08.2015 09:03
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Als Baron Rothschild einmal gefragt wurde, wie er reich geworden sei, antwortete er: Ich verkaufe immer zu früh.

Das (Börsen-) Glück ist wie ein Kristall, der während des schönsten Glitzerns zerspringt.

Ist die Börse - talk of the town - , wird überall, auf Partys, im Büro, ja sogar an der Bushaltestelle, nur über Aktien gesprochen, dann ist der Börsenkrach nicht mehr weit.

März, April 2000: Der Dax über 8000, der Neue Markt Index überholt Ersteren. Experten, Analysten sehen den Dow Jones in nicht weiter Ferne bei 20000. Börsenzeitungen setzen immer kuriosere Kursziele einzelner Aktien. In den Medien jagt ein Bericht des - easy money - den anderen. Die Besitzerin einer Trinkhalle ist groß im Neuen Markt eingestiegen, hat sich unter der Ladentheke einen Monitor einbauen lassen, damit sie die Aktienkurse in fast Echtzeit verfolgen kann. Den Professor, der über 100 Aktienpositionen hält, berät sie.

2003 war der Dax auf ca. 2200 Punkte abgesackt...der Neue Markt von über 9000 auf wenige hundert Indexpunkte,

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#4

RE: Börse

in Gäste 10.08.2015 08:55
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An der Börse sagt man: Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

An der Börse ist es wie im Paternoster: wer den Ausstieg versäumt, muß durch den Keller fahren!

Hüten Sie sich davor, sich auf Dauer auf einen bestimmten Typ von Vermögenswerten oder eine bestimmte Auswahlmethode festzulegen. Sie sollten sich Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Skepsis bewahren.

An der Börse muß man sich verhalten wie beim Baden in kaltem Wasser: Hineinspringen und rasch wieder hinaus!

Denn für die weitere Kursentwicklung ist die Qualität der Käufer wichtiger als die Qualität der Papiere selbst.

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#5

RE: Börse

in Gäste 10.08.2015 22:31
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Wenn die öffentliche Meinung erst einmal eine ausgeprägte Hausse oder Baisse Tendenz entwickelt hat, ist diese nicht so leicht umzukehren. Einige Dutzend oder Hundert Leute mögen ihre Meinung ändern, doch die Masse drängt in ein und dieselbe Richtung.

Langfristig gesehen verlieren vermutlich diejenigen Leute mehr Geld, die bemüht sind, ihr Kapital konservativ und vernünftig, dafür aber mehr oder weniger unbedarft, anzulegen; die unbekümmerten Spekulanten verlieren letztlich weniger Geld.

Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.

Warren Buffett: Es ist einfacher, Geld zu verdienen, als es auszugeben.

Die Lektüre des Buches - The Intelligent Investor - von Graham veränderte Buffetts Leben: Es war, als sähe ich Licht in der Dunkelheit. Zuvor habe ich mit dem Bauch und nicht mit dem Kopf investiert.

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#6

RE: Börse

in Gäste 11.08.2015 08:47
von Wett-Technik • 74 Beiträge

Blockaden, die teilweise auf Erziehung und Kindheit zurückgehen, müssen erkannt und beseitigt werden. Von ihnen gehen häufig negative Botschaften aus, die z.B. bei vielen Anlegern dazu führen, dass sie Gewinnpositionen frühzeitig verkaufen, weil sie zu viel 'unverdienten' Gewinn nicht ertragen können.

Die Märkte befinden sich meistens in einem relativen Gleichgewicht oder eher in einer breiten Seitwärtsformation als in einer deutlichen Trendformation.

So haben Testreihen verschiedener Wissenschaftler ergeben, dass Depressive ihre eigene Situation realistischer einschätzen als Gesunde. Etwas überspitzt könnte man formulieren: Der geistig gesunde Mensch ist krankhaft optimistisch. Dieser Effekt klingt bei einem psychologischen Modell an, das erst vor kurzem aufgestellt und auf den Aktienmarkt angewendet wurde. Die Theorie der gelernten Sorglosigkeit geht davon aus, dass sich die Menschen im Lauf der Zeit an immer risikoreicheres Verhalten herantasten, solange sie dabei keine negativen Erfahrungen machen.

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#7

RE: Börse

in Gäste 11.08.2015 13:52
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Lange galt es als gesichert: Finanzmärkte sind ein Hort der Rationalität und Anleger kühle Rechner, die ihren Nutzen maximieren. Die Wirklichkeit sieht freilich anders aus. Die Geschichte der Börse ist eine von Obsessionen, Irrtümern und Übertreibungen.

Schon Investmentlegende Benjamin Graham wusste: Das größte Problem der Anleger - und ihr schlimmster Feind - sind wahrscheinlich sie selbst.

Dieser Nathan Wildenstein hatte eine Grundphilosophie, und die fasste er in folgenden Worten zusammen: Waghalsigkeit beim Kauf, Geduld beim Verkaufen, die Zeit spielt keine Rolle.

Während Lehrbücher nur erfolgreiche Ideen behandeln und dadurch den Eindruck vermitteln, wissenschaftlicher Fortschritt verlaufe nach einem geordneten, logischen Muster, sieht die Realität anders aus. Der junge Student begriff, dass man sich als Forscher wie in einem Labyrinth bewegt, stets auf der Suche nach dem richtigen Weg, und dass es einer gehörigen Portion Erfahrung und Intuition bedarf, zwischen all den verwirrenden Sackgassen die Erfolg versprechende Richtung auszumachen. Gross hatte bereits einen sechsten Sinn dafür entwickelt, und sein Schüler erwarb bald das gleiche Gespür.

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#8

RE: Börse

in Gäste 11.08.2015 14:04
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Es ist der emotionale, nicht der professionelle Investor, der den Kurs einer Aktie in scharfen sporadischen und mehr oder weniger kurzlebigen Sprüngen nach oben oder unten treibt.

Für eine Aufwärtsbewegung wird mehr Energie benötigt als für eine Abwärtsbewegung. - Eine Aktie kann schneller fallen als steigen.

Zugute kam ihm auch, dass er im Unterschied zu seinen Kollegen an der Universität als Patentamtsangestellter nicht unter dem Druck stand, laufend wissenschaftliche Abhandlungen zu produzieren. (Eine Verführung zur Oberflächlichkeit, so schrieb Einstein, der nur starke Charaktere zu widerstehen vermögen) Das verschaffte ihm die für seine Überlegungen notwendige Muße.

Ein Autodidakt, auch wenn er ungeschult ist, kann sich eine große Erfahrung erwerben und reagiert oft intuitiv besser auf Ereignisse und komplizierte Probleme als ein geschulter Theoretiker. Der Autodidakt reagiert häufig richtig, ohne zu wissen warum, nur aufgrund seiner Erfahrungen.

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#9

RE: Börse

in Gäste 12.08.2015 01:05
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Das große Geschäft ist das Geld der anderen.

Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.

Friedrich Nietzsche: Der Überreiche dankt dem, der nimmt.

Eine alte Fußball-Regel sagt: Die größten Fehler machst du im Moment deines größten Sieges.

Bill Gates: Warren hat die Gabe, der breiten Masse in Gedanken einen Schritt voraus zu sein.

Nach oft monatelangen und intensiven Recherchen steigt Buffett erst ein. Doch dann ist er so überzeugt, dass er die Aktien am liebsten nie mehr verkaufen würde.

Warren Buffetts beste Anlagen sind Unternehmen, deren Produkte ihm seit seiner Kindheit bekannt und vertraut waren.

Warren Buffett hat erkannt, Millionen Menschen trinken täglich ihr Coke und rasieren sich täglich, aber sie gehen auch täglich ins Internet.

Buffett hatte immer sehr wenige Titel. Coca-Cola, Gilette, Freddie Mac, Geico...viel mehr nicht.

Buffett vermeidet Futures, Optionen, Optionsscheine und Währungen.

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#10

RE: Börse

in Gäste 12.08.2015 01:20
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Warren Buffett:

Wir bevorzugen Aktien, die eine im Verhältnis zum investierten Kapital hohe Rendite erzeugen und bei denen die Aussicht besteht, dass das auch in Zukunft so bleibt.

Wir kaufen gute Gesellschaften mit herausragendem Management und gutem Wachstumspotential zu einem fairen Preis, und wir sind gewillt, länger als andere zu warten, bis dieses Potential realisiert wird.

Wir verkaufen nur, wenn wir das Geld für etwas besseres benötigen.

Kaufe ein Unternehmen, keine Aktie.

Die wichtigste Sache für mich ist, herauszufinden, wie breit der Burggraben rund um ein Unternehmen ist. Was mir am besten gefällt, natürlich, ist eine große Burg mit einem breiten Graben voller Piranhas und Krokodile.

Kaufe nur Unternehmen, in die du dein gesamtes Geld anlegen würdest, deren Aktien du zehn Jahre halten willst. Finde heraus, wie ein Unternehmen seinen Gewinn erzielt. Lerne das Geschäft kennen. Nur so ist die Zukunft vorhersehbar.

Wer eine Aktie nicht für 10 Jahre halten will, sollte sie nicht einmal 10 Minuten besitzen.

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#11

RE: Börse

in Gäste 12.08.2015 13:20
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Einfachheit gilt für Persönlichkeit und Investmentstil Buffetts gleichermaßen. Alles Komplizierte ist ihm ein Graus. So muss er auch seine Investments allein im Kopf ohne Computer durchrechnen können. Es scheint einen perversen menschlichen Charakterzug zu geben, der dazu führt leichte Dinge schwer zu machen, urteilt er... 1. Verliere niemals Geld! 2. Vergesse niemals Regel Nr.1 lauten Buffetts Hauptregeln. Mental kauft er keine Aktie, sondern ein ganzes Unternehmen, wobei er solche mag, die als unverzichtbarer Anbieter in florierenden Bereichen agieren und hohe Margen erzielen.

1. Sie müssen es genügend wollen, um alle Schwierigkeiten zu überwinden. 2. Originalität ist erforderlich. 3. Sie sollten nicht investieren, wenn sie nicht sicher sind, was sie tun. 4. Seien Sie - wenn möglich - beim Kaufen nach ihren Kriterien flexibel hinsichtlich der Branchen. 5. Kaufen Sie eine Aktie nur in der Weise, wie Sie ein Haus kaufen würden. Sie sollten es gut genug kennen und mögen, um es auch ohne jeden Markt gerne zu behalten. Seien Sie gründlich, vorsichtig und risikoavers. 7. Dies alles erfordert Energie und Entschiedenheit.

Warren Buffett: Wir engagieren uns nur in Dingen, die wir verstehen. Unser einfacher Auswahlfilter ist Ausdruck unseres beschränkten Talents.

Warren Buffett. Ich verdiene mein Geld mit dem Hintern.

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#12

RE: Börse

in Gäste 12.08.2015 18:43
von kassandro • 2.436 Beiträge

Momentan geht von China ein kleines Beben aus, das die Börsen dieser Welt momentan fest im Griff hat. Dem voraus ging eine Spekulationsblase voraus, bis schließlich auch das letzte Lieschen Müller investiert war. Und wenn es dann keine Idioten mehr gibt, die noch Aktien kaufen können, geht es schließlich bergab. Das sieht dann [URL=http://finance.yahoo.com/echarts?s=399108.SZ+Interactive#{"range":"2y","allowChartStacking":true}]so[/URL] aus. Es gibt einen kuriosen Unterschied zu den westlichen Baissen: Die Leute glauben, daß die Regierung ihnen helfen wird. Und in der Tat kaufte die Regierung im großen Stil Aktien, um den Markt zu stabilisieren, was zumindest kurzfristig gelang. Dahinter steckt die Überzeugung der chinesischen Funktionäre und letztlich der meisten Politiker, daß der Markt grenzenlos blöd sei. Der Westen mißtraut sowieso den volkswirtschaftlichen Zahlen der chinesischen Regierung und solche Marktmanipulationen stärken dieses Mißtrauen. Als ob das nicht genug wäre. verkündet die chinesische Regierung eine Abwertung der eigenen Währung mit dem Versprechen, daß das eine "einmalige Anpassung" gewesen sei. Trotz dieses Versprechens macht sie einen Tag später das gleiche nach einmal, das erinnert schon fast an Walter Ulbricht: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
Trotz dieses Irrsinns rechne ich spätestens am Freitag mit einer massiven technischen Gegenreaktion. Das ganze ist nur ein Vorbeben. Der Markt wird sich also wieder erholen und neue Höchststände noch in diesem Jahr erreichen. Auf lange Sicht wird sich der Markt allerdings als intelligenter als die chinesischen Funktionäre erweisen und die Blase wird platzen.


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zuletzt bearbeitet 12.08.2015 18:43 | nach oben springen

#13

RE: Börse

in Gäste 12.08.2015 22:25
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Nur eine Frage der Zeit, wann es endgültig den Bach runter geht. - Ich möchte aber noch etwas weiter machen.


Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn das alle anderen auch tun. Der richtige Zeitpunkt ist aber dann, wenn jeder uninteressiert ist.

Es ist besser, ungefähr Recht zu haben, als sich tödlich zu irren.

Seinen Kritikern antwortete Buffett: Wir stehen modernen Industrien offen gegenüber, wie wir auch die Eroberung des Weltraums bestaunen. Nur mitfliegen wollen wir nicht! (bez. der Hightech-Werte)

Alan Greenspan: In der Badewanne ist mein Intelligenzquotient um 20 Punkte höher als am Schreibtisch.

Kaufe, wenn eine Aktie unterbewertet ist, und vertraue darauf, dass die Börse irgendwann den wahren Wert erkennt.

Der Vollblutspekulant kauft nur Papiere, von denen er sich einen drei oder vierfachen Kurs erhofft. Es kann jedoch auch das Zehnfache werden. Diese Erfahrung habe ich oft gemacht. (A.Kostolany)

A.Kostolany: Wenn ein Kaufmann seine Waren mit hundert Prozent Gewinn verkauft, nennt man das einen Betrug. Verkauft ein Börsenspekulant seine Papiere zum doppelten Kurs, nenne ich das normal.

Nur derjenige, der eingebildet ist und sich sagt, das sind alles Dummköpfe, nur ich weiß Bescheid, kann sich der Stimmung widersetzen. Einbildung ist kein schöner Charakterzug, an der Börse ist sie aber häufig nützlich. (A.Kostolany)

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#14

RE: Börse

in Gäste 13.08.2015 13:24
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Was jeder schon weiß, macht mich nicht heiß.

Wer viel Geld hat, der kann spekulieren, wer wenig hat, darf nicht spekulieren und wer überhaupt kein Geld hat, der muss spekulieren.

Nicht die Nachrichten machen die Kurse, sondern die Kurse machen die Nachrichten.

Ein altes Spekulantengesetz befiehlt, dass man, wenn man wegen eines Börsenengagement nicht schlafen kann, dieses sofort lösen muss.

Wer nicht bereit ist, seine eigenen Theorien immer wieder zu überprüfen und zu hinterfragen, der muss untergehen.

A.Kostolany: Wer von einer Anlage überzeugt sei, dürfe nicht zittern und auf günstige Einstiegschancen warten. Er solle einfach kaufen.

Abends muss man die Idee haben, morgens die kritische Haltung und mittags den Entschluss treffen.

Wir suchen immer Richtlinien, wie die Börse sein wird. Wir können nichts wissen, nur ahnen.

Wir Börsianer befinden uns alle in einem dunklen Raum. Aber gewiss wird sich jener, der schon seit Jahrzehnten in diesem Zimmer ist, sicherer bewegen, als einer, der erst vor kurzem eingetreten ist.

Von der Dummheit der anderen kann der Spekulant oft mehr profitieren als von seiner eigenen Klugheit. Man kann auch von einem Dummkopf etwas lernen, besonders, was man nicht tun soll.

A.Kostolany: Auch heute gehe ich noch manchmal zur Börse. Nirgendwo sonst kann ich so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen wie dort.

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#15

RE: Börse

in Gäste 13.08.2015 13:32
von kassandro • 2.436 Beiträge

Obwohl nun die Chinesen zum dritten mal in Folge eine "einmalige Anpassung" der Währung vorgenommen haben, haben die Märkte jetzt die Nase von diesem Kasperltheater voll und machen heute einen Teil der erlittenen Verluste wieder wett.


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