Eine OSM-Karte, auf der die Route des Umzugs genau eingezeichnet ist, kann man auf der Webseite des Schützenvereins finden. Der Umzug begann wie immer oberhalb des Hotels in der Sonne am Sonntag um 14 Uhr. Dort versammeln sich vorher auf der Straße die einzelnen Gruppen:
Einge ältere nicht mehr so gut bei Fuße Teilnehmer nehmen auf vier Räder am Umzug teil:
Dann gehen wir mal los! Angeführt wurde der Zug vom Waldarbeiter-Instrumental-Musikverein mit seinen mächtigen Bläsern und Trommlern:
Zunächst mal geht es Richtung Clausthaler Straße und dann etwas den Berg hinunter Richtung Krieger- und Kanarienvogeldenkmal. Dabei sind folgende Aufnahmen entstanden:
Hier sehen wir schließlich die zweite Musikkapelle, den Spielmannszug Gieboldehausen:
gefolgt von Andreasbergs führenden Tanzsportverein TC Rot-Gold, dem Heimatbund, den Gruben Roter Bär und Samson und den Waldstrolchen vom Harzklub
Schließlich die dritte Kapelle, der Fanfarenzug "Gut Drauf" ebenfalls aus Gieboldehausen
gefolgt vom Ski-Club und den Tanz- und Ballettfreunden
Bei den Gruppen die ich zu erwähnen vergessen habe, möchte ich mich vorosorglich entschuldigen.
Weiter geht es auf der Schützenstraße:
In Anbetracht der großen Hitze, die an diesem Tage herrschte, war jetzt auf halben Wege ein kleines Päuschen mit einem Platzkonzert fällig:
Danach ging es wieder weiter:
Während der Zug ein Stück die Breite Straße nach unten ging und dann rechts wieder abbog, nahm ich eine Abkürzung und erwartete den Zug dann in der Hinterstraße, die es dann nach unten ging:
Danach geht es dann über Bergmanns Trost rüber zur Katherina-Neufang-Straße. Beim Überqueren der Grundstraße wurden die folgenden Bilder gemacht:
Danach versammeln sich dann die einzelnen Gruppen auf dem Sportplatz mit den Fahnenträgern in der Mitte
und schließlich gab es noch jede Menge Blablabal vom Schützenvogt:
Danach haben die Waldarbeiter noch mal das Niedersachsenlied angestimmt und der Zug hat sich aufgelöst: