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Die führende Rolle kommt immer der Liquidität zu, weil die Psychologie des Publikums flatterhaft ist.
Die wichtigsten Einflussfaktoren sind der Zinsfuß und die Psychologie. Fällt der Zinsfuß und steigt die Stimmung, steigen die Kurse. Wenn also nur einer der beiden Punkte in die richtige Richtung zeigt, entsteht eine Schaukelbörse, auch Zitterbörse, wunderbar für kleine Spieler, die sich mit kleinen Braten begnügen.
Der Zins und die Liquidität auf dem Kapitalmarkt haben erheblichen Einfluss darauf, ob in den kommenden Monaten - also mittelfristig - das Angebot oder die Nachfrage in Aktien stärker wird. Der Zins, speziell der langjährige Zins hat einen direkten Einfluss auf den Anleihenmarkt. Wenn die Rendite der Anleihen kleiner wird, kommen mehr flüssige Mittel auf den Aktienmarkt, aber diese Zinswirkung auf die Aktien macht sich erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar.
Jim Rogers: Ich warte immer, bis irgendwo Geld in einer Ecke liegt, und ich nur noch hinzugehen und es aufzuheben brauche. In der Zwischenzeit mache ich gar nichts. - Rogers agiert unabhängig und antizyklisch. Von 1970 bis 1980 erzielte er einen Wertzuwachs von 3365%.
Jim Rogers: Du mußt nicht immer investiert sein. - Einfach nur aus dem Fenster zu sehen, kann die beste Strategie sein.
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